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Hugo Fasel, CSP-FR, und Praesident der nationalraetlichen Geschaeftspruefungskommission (GPK), spricht mit einem Journalisten am Donnerstag, 15. Dezember 2005, am Rande der Session im Nationalrat in Bern. Die GPK soll die Verwirrung um die Swisscom klaeren und setzte deshalb eine Subkommission Swisscom ein. Sechs von sieben Mitglieder GPK haben die Sitzung zur Swisscom am Donnerstagmorgen unter Protest verlassen. Sie waren mit ihrem Antrag gescheitert, Hugo Fasel die Sitzungsleitung zu entziehen. Der Freiburger CSP-Nationalrat sei aufgrund seiner Aeusserungen in der Sonntagspresse befangen, sagte SVP-Sprecher Roman Jaeggi. Vor allem habe er Bundesrat Christoph Blocher vorverurteilt. Eine allfaellige Untersuchung ueber das bundesraetliche Verhalten rund um die Swisscom wuerde so "zu einer Farce". (KEYSTONE/Yoshiko Kusano)