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USA Untersuchungsausschuss Watergate-Affäre (1973)
Am 7. Februar 1973 beschloss der US-Senat im Watergate-Skandal die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Dabei ging es um einen Abhör-Skandal im Hauptquartier der demokratischen Partei im Watergate-Gebäudekomplex. Die Auftraggeber der illegalen Abhöraktion sassen im Weissen Haus, wie Ermittlungen ergaben. Dies führte im Jahr 1974 schliesslich zum einem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Richard Nixon. Tonbandaufnahmen spielten dabei eine entscheidende Rolle, auf denen Nixon seinen Plan zur Behinderung der Justiz in einem vertraulichen Telefongespräch dargelegt hatte. Nixon wurde jedoch nie abgesetzt, noch jemals verurteilt. Durch seinen freiwilligen Rücktritt kam er einer offiziellen Amtsenthebung zuvor. Sein Nachfolger Fold, nach nur wenigen Wochen im neuen Amt, liess Nixon am 8. September 1974 zudem begnadigen. (luk)
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