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SCHWEIZ HOCHWASSER BRIENZ

The camping ground of Brienz, Switzerland, is flooded, Tuesday, August 23, 2005. After several days of continuous rainfall several rivers and lakes in central Switzerland have inundated large areas of the country. The situation has become "particularly precarious" in the Bernese Oberland, particularly in the region around lakes Thun and Brienz, according to local authorities. Both lakes have risen above critical levels, more damage is expected, and water levels could climb above the 1999 record. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Die Guerbe (Mitte, im Halbkreis) und die Aare sind beim Belpmoesli am Samstag, 15. Mai 1999, ueber die Ufer getreten und haben weite Teile ueberschwemmt. Wegen des Hochwassers musste der Flugbetrieb eingestellt werden. (KEYSTONE/STR)

SCHWEIZ HOCHWASSER RHEINTAL

Durch die anhaltenden Regenfaelle und durch den Hochwasser fuehrenden Rhein wurden am Samstag, 22. Mai 1999, in Sennwald im St. Galler Rheintal ganze Landstriche unter Wasser gesetzt. (KEYSTONE/Arno Balzarini)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Die ueberschwemmte Landschaft Huehnerbuehl bei Belp (BE) am Freitag, 14. Mai 1999. (KEYSTONE/JUERG MUELLER).

SCHWEIZ HOCHWASSER AARE 1999

Der Flugplatz Bern Belpmoos steht am Samstag, 15. Mai 1999, unter Wasser. Wegen des Hochwassers musste der Flugbetrieb eingestellt werden. (KEYSTONE/STR)

SCHWEIZ HOCHWASSER AARE

In der gleichen Farbe wie das Bundeshaus fliesst die Aare am 13. Mai 1999 mit einem Wasserstandspegel auf Rekordhoehe: seit 1973 der hoechst gemessene Wasserstand des Berner Flusses, verursacht durch die heftigen Regenfaelle der letzten Tage. (KEYSTONE/Edi Engeler)

SCHWEIZ HOCHWASSER LINTHKANAL

Die neuerlichen ergiebigen Niederschlaege der letzten 24 Stunden haben den seit Tagen hochgehenden Linthkanal bei Wesen SG am Samstag, 22. Mai 1999, zum Ueberlaufen gebracht. Im Vordergrund der Walensee mit Hochwasserpegelstand, der bei Wesen in den Linthkanal muendet. (KEYSTONE/Michele Limina) === ELECTRONIC IMAGE ===

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Das Berner Mattequartier steht am Samstag, 15. Mai 1999, unter Wasser. Die Behoerden haben die Bevoelkerung im Mattenquartier aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen. (KEYSTONE/STR)

SCHWEIZ HOCHWASSER LINTHKANAL

Die neuerlichen ergiebigen Niederschlaege der letzten 24 Stunden haben den seit Tagen hochgehenden Linthkanal bei Wesen SG am Samstag, 22. Mai 1999, zum Ueberlaufen gebracht: Bewohner von Wesen im Gebiet des Einflusses des Walensees in den Linthkanal sehen ihre Haeuser unter Wasser stehen und sind gezwungen, sich mit Booten fortzubewegen. (KEYSTONE/Michele Limina) === ELECTRONIC IMAGE ===

SCHWEIZ HOCHWASSER BODENSEE

Blick auf einen ueberfluteten Garten in der Thurgauer Gemeinde Ermatingen, aufgenommen am Dienstag, 8. Juni 1999, mit dem Untersee im Hintergrund. Sinkende oder stabile Seepegel und relativ guenstige Wetterprognosen haben zwar zu einer weiteren Entspannung an der Hochwasserfront gefuehrt, Entwarnung kann aber vorlaeufig nicht gegeben werden. Das Hochwasser am Bodensee blieb vorerst stabil. Der Pegel im Hafen von Bregenz ist am 8. Juni nach starken Regenfaellen aber wieder von 5,56 auf 5,58 Meter angestiegen und ist damit wieder in der Naehe der Rekordmarke von 5,65. (Keystone/Christoph Ruckstuhl)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Der Bahnhof Reppischhof der Bahnlinie Dietikon (ZH) - Bremgarten (AG) war am Mittwoch abend 12. Mai 1999 nach den starken Regenfaellen ueberflutet. In weiten Teilen der Schweiz herrscht infolge der Niederschlaege eine prekaere Hochwassersituation. (KEYSTONE/ROY YUVAL)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Mit Sandsaecken und Brettern verstaerkter Damm des Linthkanals bei Benken (SG) am Freitag nachmittag, 14. Mai 1999. Die Gefahr eines Dammbruchs am Linthkanal nimmt immer noch zu. Die Evakuierung von 400 Personen sei vorbereitet und koenne jederzeit notwendig werden, hiess es an einer Pressekonferenz am Freitag, 14. Mai 1999, in Benken. (KEYSTONE/Walter Bieri)

SCHWEIZ BODENSEE HOCHWASSER

Der ueber die Ufer getretene Bodensee bei Steckborn, am Pfingstsonntag, 23. Mai 1999, nach den starken Niederschlaegen der letzten Tage. (KEYSTONE/Michele Limina) === ELECTRONIC IMAGE ===

SCHWEIZ FLUGPLATZ ALTENRHEIN

Nur noch Enten und Schwaene sind sind am Donnerstag, 27. Mai 1999 Nutzniesser der Landebahnen des Flugplatzes Altenrhein. Seit Pfingstmontag ist der Flugbetrieb sozusagen eingestellt. (KEYSTONE/Regina Kuehne)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Die gesperrte alte Holzbruecke ueber die Limmat bei Turgi (Aargau), 12. Mai 1999. Die starken Niederschlaege haben am Mittwoch und Donnerstag in der Schweiz auf Schiene und Strasse ein Chaos verursacht. Beim Rhein zeichnet sich ein Jahrhunderthochwasser ab. Der Basler Zivilschutz begann am Mittwoch damit, Sandsaecke am Rheinufer aufzuschichten. (KEYSTONE/Roy Juval)

SCHWEIZ REGEN A13 UEBERSCHWEMMUNG

Gesperrte Nordpur der N13 wegen Ueberflutung bei Maienfeld, Samstag, 22. Mai 1999. Starke Regenfaelle haben in der Schweiz zahlreiche Erdrutsche verursacht und die Hochwasserlage drastisch verschaerft. Vor allem in der Zentral- und Ostschweiz ist die Lage prekaer. Bei einem Erdrutsch im Kanton Uri wurde ein deutscher Tourist getoetet. Im Kanton Graubuenden war die A13 zwischen Maienfeld und Bad Ragaz SG war am Samstag morgen knietief unter Wasser und wurde voruebergehend gesperrt. (KEYSTONE/Michele Limina)

SCHWEIZ ERMATINGEN HOCHWASSER

Auch am Freitag, 28. Mai 1999, kaempft Ermatingen (TG) (Bild) sowie andere Ortschaften immer noch gegen das Wasser. Der Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen ist fuer die Schiffahrt gesperrt worden. Der Bodenseepegel verharrt auf hohem Niveau. Auf der Rheinstrecke im Untersee zwischen Konstanz und Ermatingen sind motorisierte Wasserfahrzeuge verboten. (KEYSTONE/Walter Bieri)

SCHWEIZ HOCHWASSER LINTHKANAL

Die neuerlichen ergiebigen Niederschlaege der letzten 24 Stunden haben den seit Tagen hochgehenden Linthkanal bei Wesen SG am Samstag, 22. Mai 1999, zum Ueberlaufen gebracht. Im Hintergrund der Walensee mit Hochwasserpegelstand. (KEYSTONE/Michele Limina) === ELECTRONIC IMAGE ===

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Grimentz Val d'Anniviers, VS, le 13.05.99: Inondation provoquee par une poche d'eau, cree au sommet du village, qui a lache le 12 Mai 1999. (KEYSTONE/Sacha Bittel)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Dauerregen In Zuerich am Mittwoch 12. Mai 1999. Heftige Regenfaelle liessen in der ganzen Schweiz Baeche und Fluesse ueber die Ufer treten. In Basel ueberschwemmte der Rhein Teile der Innenstadt. (KEYSTONE/Walter Bieri)

SCHWEIZ HOCHWASSER BERLINGEN

'Land unter' am Samstag, 22. Mai 1999, in Berlingen TG: der Bodensee ist nach den ergiebigen Niederschlaegen der letzten 24 Stunden ueber die Ufer getreten ist, das Wasser hat sich seinen Weg in die ufernahe Stadt gesucht, und den BewohnerInnen bleibt einstweilen nichts anderes uebrig, als sich auf Holzstegen oder in Booten fortzubewegen. (KEYSTONE/Gaccioli)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Adrian Bruegger betrachtet sich am Donnerstag, 13. Mai 1999 im der ueberfluteten Waschkueche in seinem Haus in der Matte in Bern den Wasserschaden. Das Hochwasser der Aare fuehrte in der Matte, sowie im Tierpark Daehlhoelzli und weiteren Orten in Bern zu Ueberschwemmungen. Die Feuerwehr war pausenlos im Einsatz und pumpte die ueberfluteten Keller leer. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER AARE 1999

Venezianische Verhaeltnisse am Samstag, 15. Mai 1999, in der ueberschwemmten Matte in Bern. Ob mit dem Ruderboot oder dem Kanu, in der Matte ist man zur Zeit um alles froh, was schwimmt und einem trockenen Fusses nach Hause bringt. Pontoniere haben einen Schiffstaxidienst eingerichtet um den Mattenbewohnern die Moeglichkeit zu bieten, trocken in Ihre Wohnungen zu gelangen. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Zusammen mit Kater 'Fritzi' verlassen Urs Schuetz (vorne im Boot) und seine Tochter Jeanine (hinten) am Sonntag, 16. Mai 1999, ihre Wohnung in Gwatt bei Thun. Noch haben die Behoerden in Thun die Bevoelkerung in den Hochwasser gebieten nicht aufgefordert ihre Haeuser zu verlassen. Sollte sich jedoch die sanitarisch, hygienische Situation verschaerfen, muessete die Bevoelkerung mit einer Evakuierung rechnen. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER THUNERSEE

Ein Junge auf der Schaukel im ueberschwemmten Garten am Rande des Thunersees, aufgenommen am Donnerstag, 13. Mai 1999. Der Thunersee ueberschritt im Laufe des Tages den Rekordwasserstand von 1910 und ueberschwemmte zahlreiche seeanstoessige Quartiere. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Zwei Kanufahrer betrachten sich am Sonntag, 16. Mai 1999, die Jugi-Wohnsilos beim Campingplatz Gwatt am Thunersee. Neben den 'Gummistiefeltouristen' machen den Behoerden auch die 'Schlauch- und Gumiboottouristen' zu schaffen. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Hochwasser auch auf dem Zeltplatz Gwatt Thun; die Campingfreunde versorgen sich, durchs Wasser watend, am Freitag, 14. Mai 1999, in Gwatt Thun. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER LIMMAT

Die hochgehende Limmat verliess nach den ausgiebigen Niederschlaegen der vergangenen 24 Stunden am Samstag, 22. Mai 1999, bei Dietikon ZH ihr Bett und ueberschwemmte die ufernahen Gebaeude und landwirtschaftlichen Nutzflaechen. (KEYSTONE/Roy Yuval)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Nach dem Motto 'Retten, was noch zu retten ist' transportiert ein Angestellter der Gaertnerei Marti am Dienstag, 18. Mai 1999, Blumen aus dem ueberschwemmten Treibhaus im Hochwassergebiet Belpmoos bei Kehrsatz. Unter der Mithilfe von Zivilschuetzern und Feruerwehrleuten gelangen die Menschen, die ihre Haeuser wegen des Wasser verlassen mussten, mit Booten zu ihren ueberschwemmten Gebaeuden um zu bergen, was noch nicht durch das Wasser zerstoert wurde. (KEYSTONE/JUERG MUELLER)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Auch am Donnerstag, 13. Mai 1999, am Morgen stand die Rheinfelder Innerstadt noch unter Wasser. Am Schlimmsten traf es das Hotel Schiff an der Rheinbruecke. (KEYSTONE/Markus Stuecklin)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Die Schiffanlegestelle in Rheinfelden AG stand am Mittwoch, 12. Mai 1999, unter Wasser. Der Dauerregen hat die Hochwassersituation im Kanton Aargau im Laufe des Nachmittags weiter verschaerft. Der Pegelstand des Rheins betrug um 14.30 Uhr 5,8 Meter. Das sind 30 Zentimeter mehr als beim letzten Hochwasser am 22. Februar dieses Jahres. (KEYSTONE/Markus Stuecklin)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Feuerwehrleute inspizieren die Rheinbruecke in Rheinfelden. Kurz darauf wurde die Bruecke am Mittwoch, 12. Mai 1999, fuer Verkehr und Fussgaenger gesperrt. Der Dauerregen hat die Hochwassersituation im Kanton Aargau im Laufe des Nachmittags weiter verschaerft. Der Pegelstand des Rheins betrug um 14.30 Uhr 5,8 Meter. Das sind 30 Zentimeter mehr als beim letzten Hochwasser am 22. Februar dieses Jahres. (KEYSTONE/Markus Stuecklin)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Baumstaemme, welche dem Wasser den Weg versperren, werden von Feuerwehrleuten "entsorgt", am Freitag, 14. Mai 1999 auf der Schwelle der Aare, im Mattequartier in Bern. (KEYSTONE/EDI ENGELER).

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Swiss soldiers put sand bags at the banks of the Aare river to protect the Waisenhaus Square in Thun, Swiss Canton of Berne, from the overflowing waters, Saturday 15 May 1999. (KEYSTONE/LUKAS LEHMANN)

SCHWEIZ UEBERSCHWEMMUNG BERN KATASTROPHENHILFSBATTALION

Angehoerige des Katastrophenhilfsbattalions II bemuehen sich am Freitag, 21. Mai 1999 im ueberschwemten Berner Mattequartier mit Aufraeumarbeiten und Praevention vor weiteren Wassermassen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Die gesperrte Aarebruecke bei Vogelsang (Aargau), 12. Mai 1999. Die starken Niederschlaege haben am Mittwoch und Donnerstag in der Schweiz auf Schiene und Strasse ein Chaos verursacht. Beim Rhein zeichnet sich ein Jahrhunderthochwasser ab. Der Basler Zivilschutz begann am Mittwoch damit, Sandsaecke am Rheinufer aufzuschichten. (KEYSTONE/Roy Juval)

SCHWEIZ HOCHWASSER 1999

Die anhaltenden Regenfaelle der letzten 24 Stunden liessen wie in Lauffohr AG, aufgenommen am Donnerstag morgen, 13. Mai 1999, vielerorts Baeche ueber die Ufer treten und Kulturland unter Wasser setzen. (KEYSTONE/Roy Yuval)