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Forschung SUPSI: Asiatische Tigermücke
Im Tessin forscht die Fachhochschule der italienischen Schweiz SUPSI das Verhalten und die Ausbreitung der invasiven Asiatischen Tigermücke, die zur Gruppe der Stechmücken gehört. Die Mücken können potenziell gefährliche Viren wie Dengue, Chikungunya oder Zika übertragen - ein Risiko, das sich mit dem Klimawandel auch in Europa verschärft. Ziel der Forschung an der SUPSI ist es, Frühwarnsysteme zu verbessern und gezielte Bekämpfungsstrategien zu entwickeln. So werden im Labor gezüchtete unbefruchtete Männchen freigelassen. Wenn sich die Männchen mit Weibchen paaren, legen diese unbefruchtete Eier. Die Forschung der SUPSI gilt europaweit als richtungsweisend - wissenschaftlich wie gesellschaftlich. (oro)
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