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Schweizer Kriminalfälle | Mordfall Gustav Eichenwald (1956)
Der Mordfall Gustav Eichenwald - der erste Indizienprozess der Schweizer Kriminalgeschichte. Angeklagt war der damals 36-jährige Theodor Weber, den Wiener Kaufmann Gustav Eichenwald ermordet zu haben. Der aufsehenerregende Mordprozess begann mit der Feststellung, dass es weder einen Toten gebe, noch der Tatort bekannt sei. Auch Zeugen gab es keine. Der Prozess basierte also allein auf Indizien - ein Novum in der Schweizer Kriminalgeschichte. Schliesslich lieferte ein einziges Haar den ausschlaggebenden Beweis für die Schuld des Angeklagten. (luk)
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