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10.07.2019, Mecklenburg-Vorpommern, Lubmin: Ein Arbeiter geht auf der Baustelle der Ostseepipeline Nord Stream 2 an der Empfangsstation vorbei. Durch die Pipeline soll zum Jahresende das erste russische Erdgas strömen. Für die Umweltschäden beim Bau der zweiten Ostseepipeline für russisches Erdgas muss der Investor Nord Stream einen Ausgleich leisten. Die Klärwerke Bergen und Göhren auf Rügen sowie Stralsund und Greifswald erhalten durch den Investor zusätzliche Filter. Dadurch wird sauberes Abwasser mit weniger Nährstoffen in die Rügenschen Boddengewässer und in die Ostsee eingeleitet. Foto: Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Stefan Sauer)