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Konservator Buchs vom Historischen Museum Thun prueft die Muenzen eines Muenztopfs, aufgenommen im Maerz 1955. Ein Arbeiter stiess beim Ausheben eines Grabens an der aeussern Buerglenstrasse in Thun in der Tiefe von etwa 70 Zentimeter auf einen Kupfertopf, gefuellt mit ueber 2000 versilberten Kupfermuenzen. Es wird vermutet, dass der Topf in Gefahrenzeiten um das Jahr 310 von Einwohnern vergraben wurde. Eine erste Ueberpruefung zeigt, dass es sich bei den Muenzen um solche aus der Zeit der roemischen Kaiser Aurelian, Probus und Diocletian handeln duerfte. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Kraft)