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SCHWEIZ FLUORKRIEG
An einer Pressekonferenz am Hauptsitz der Alusuisse in Zuerich nimmt die Firma Stellung im sogenannten "Fluorkrieg" und betont die Massnahmen im Rahmen von 12 Millionen Franken, die das Unternehmen gegen die weitere Fluorverseuchung des Fricktals durch die in Badisch-Rheinfelden installierten Aluminium-Werke bereits aufgewendet hat, aufgenommen am 19. Dezember 1963. Von links nach rechts W. Haemmerli, Rechtsberater Alusuisse, P. Mueller, Direktor der Alusuisse, J. Andres, Vertreter der Fricktaler Bauern in der Fluorkommission, Generaldirektor der Alusuisse Emmanuel Meyer am Mikrofon, W. Leemann, Expertein der Fluorommission und H.R. Niggli, Pressechef des Unternehmens. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)
Instruktionen
BW ONLY
Lizenz
Rights Managed
Erstellungsdatum
19641219
Ort
ZUERICH SCHWEIZ
Credit
KEYSTONE
Source
PHOTOPRESS-ARCHIV
Byline
STR
Grösse
4969 x 4969 px
Dateityp
JPEG