Der schlingpflanzenartige Hahnenwasserfuss droht den Rhein zu ersticken und bildet wie hier an dieser Uferpartie einen dichten Grasteppich, aufgenommen an 16. April 1975. Um eine totale Verkrautung des Flusses zu verhindern, muss eine "Seekuh" vom Zuerichsee in den Rhein verschoben werden, um hier taeglich 55 Tonnen der Pflanze dem Flusslauf zu entreissen. (KEYSTONE/Str)
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