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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03562077

Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03562062

Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 22.5.2024 fand weiterhin das Protestcamp für Palästina im Motto All Eyes On Rafah vor der Ludwig-Maximilian-Universität in München statt. Die Studierenden fordern u.a. die Freilassung aller Geiseln, eine Positionierung der Uni-Leitung gegen das Vorgehen des IDF in Gaza, die Einführung einer Zivilklausel und die Beendigung der Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten. Dem stellten sich mehr zwei Dutzend Gegendemosntrant*innen entgegen, die Videos der Massaker des 7. Oktober zeigten. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03560824

Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03560853

Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in Paris, Frankreich. Zum 76. Jahrestags Nakba fordern sie: " einen Stopp des Genozids in Gaza ", demonstrieren gegen " die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ", dazu kündigten sie an, dass Nakba bald enden würde und dass die Intifada erst begonnen hätte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in München. Sie fordern laut Aufruf: " einen Stopp des Genozids in Gaza " und demonstrieren " gegen die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in München. Sie fordern laut Aufruf: " einen Stopp des Genozids in Gaza " und demonstrieren " gegen die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in München. Sie fordern laut Aufruf: " einen Stopp des Genozids in Gaza " und demonstrieren " gegen die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in München. Sie fordern laut Aufruf: " einen Stopp des Genozids in Gaza " und demonstrieren " gegen die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in München. Sie fordern laut Aufruf: " einen Stopp des Genozids in Gaza " und demonstrieren " gegen die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Tausende versammelten sich bei Nakba-Demo am 18.5.2024 in München. Sie fordern laut Aufruf: " einen Stopp des Genozids in Gaza " und demonstrieren " gegen die immer noch andauernde Vertreibung " und fordern " ein Rückkehrrecht ". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)