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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Sitzblockade hat sich um positioniert...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Roter Dreiecke der Hamas auf ein Uni-Buch mit Preface von Jean-Paul Sartre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre von Leiterin Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn)..Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Unterstützer werden nicht von der Polizei reingelassen...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Räumung und Festnahme nach Verbotenen Sprechchöre von Leiterin Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn)..Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Am Megaphone leitet Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Daria (Instagram-Influencerin: dariamdnn) leitet die Sprechchöre...Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Knapp 50 Menschen protestiert mit ein nicht angemeldete Pro Palästina Sit-In im Hof der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Aktion findet im Rahmen eines Aufruf Universität zu besetzen nach Amerikanisch Vorbild. Zu eine Besetzung kommt es an die HU Berlin nicht. Die Polizei ist schnell vor Ort und kesselt die Aktivisten im Hof der Uni ein. Nachkommende Menschen sammeln sich draußen vor dem Gitter. Nach 1,5 Stunden ändert die Sitzblockade nach vorn und fangt an verbotene Chöre "From the river to the sea, Palestine will be free" zu schreien. Ein weitere Halbstunde später fang die Polizei mit die Räumung der Blockade an. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

1. MAI DEMO

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 01.05.2024.Demonstranten mit Transparent Studis gegen Rechts Unser Campus Nazifrei gegen die AfD und Rechtsradikalismus an der Universitaet auf der Demonstration von internationalen Gewerkschaften, linken Initiativen und des Gewerkschaftsverband DGB zum 01. Mai 2024 und dem Tag der Arbeit fuer einen Fairen Lohn, Solidaritaet und gerechte Arbeitsbedingungen unter dem Motto 1.Mai Mehr Lohn Mehr Freizeit Mehr Sicherhei in Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

1. MAI DEMO

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 01.05.2024.Demonstranten mit Plakat Symbol Adolf Hitler und Motto Nein No AfD gegen die AfD Alternative für Deutschland und Rechtsradikalismus auf der Demonstration von internationalen Gewerkschaften, linken Initiativen und des Gewerkschaftsverband DGB zum 01. Mai 2024 und dem Tag der Arbeit fuer einen Fairen Lohn, Solidaritaet und gerechte Arbeitsbedingungen unter dem Motto 1.Mai Mehr Lohn Mehr Freizeit Mehr Sicherhei in Berlin Deutschland. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Polizei steht vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554062

Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Vor dem Gebäude liegt eine große Palästinaflagge auf dem Boden. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

SZ PHOTO 03554069

Aktivist*innen mit Palästinaflaggen stehen vor dem Gebäude. Eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, besetzen, am 29. April 2024 die Universität Sorbonne Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Im Innenhof der Universität schlugen sie Zelte auf. Vor dem Gebäude gab es eine kleine Demo in Unterstützung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Aktivist*innen mit rot angemalten Händen kommen aus der Uni. Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Eine Frau mit Israelflagge protestiert alleine gegen die Blockade, daraufhin wird sie von Presse interviewt. Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Zionist*innen und Pro Palästina Gruppe treffen aufeinander. Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Am Vortag besetzte eine Gruppe Studierender, die sich mit Palästina solidarisieren, die Universität Sciences Po in Paris, Frankreich. Sie wollen dort bleiben bis ihre Forderungen erfüllt werden. Sie fordern unter anderem einen Waffenstillstand in Gaza. Über Nacht bleiben sie in der Universität und am 26. April 2024 besetzen sie immer noch das mittlerweile mit Barrikaden gesicherte Gebäude. Im Laufe des Tages wurden die Barrikaden, abgebaut, um mehr Studierende in die Uni zu lassen, was aber wegen den abgesperrt den Türen nicht funktionierte, woraufhin ein Sitzstreik auf der Straße begann. Später wollte eine Gruppe Zionist*innen die Blockade stören, das führt zu einem Einsatz der Polizei. Es kam zu Polizeigewalt, die Blockade wurde gekesselt und die Zionist*innen wurden aus der Straße gedrängt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)