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A person walks past the Ministry of Defence in London, after members of Youth Demand threw red paint over the outside of the building on Wednesday April 10. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Yui Mok)

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A person walks past the Ministry of Defence in London, after members of Youth Demand threw red paint over the outside of the building on Wednesday April 10. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Yui Mok)

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A person walks past the Ministry of Defence in London, after members of Youth Demand threw red paint over the outside of the building on Wednesday April 10. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Yui Mok)

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Garda and protesters near Trudder House, Newtown Mount Kennedy, Co Wicklow, which is being considered for housing for international protection applicants. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Niall Carson)

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Garda and protesters near Trudder House, Newtown Mount Kennedy, Co Wicklow, which is being considered for housing for international protection applicants. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Niall Carson)

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Garda and protesters near Trudder House, Newtown Mount Kennedy, Co Wicklow, which is being considered for housing for international protection applicants. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Niall Carson)

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Garda and protesters near Trudder House, Newtown Mount Kennedy, Co Wicklow, which is being considered for housing for international protection applicants. Picture date: Monday April 15, 2024. (KEYSTONE/PRESS ASSOCIATION IMAGES/Niall Carson)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. Auch Klaus Lederer (Die Linke) spricht sich für ein Erhalt des Hauses aus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. Auch Klaus Lederer (Die Linke) spricht sich für ein Erhalt des Hauses aus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische-Gesellschaft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische-Gesellschaft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische-Gesellschaft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Es spricht unter anderem Volker Beck (li.), Vorsitzender der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft, die zu dieser Aktion aufgerufen hat. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische-Gesellschaft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Es spricht unter anderem Volker Beck (li.), Vorsitzender der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft, die zu dieser Aktion aufgerufen hat. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische-Gesellschaft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SOLIDARITY RALLY FOR ISRAEL IN BERLIN

Nach dem Angriff des Irans auf Israel findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Solidaritätskunsgebung für Israel unter dem Motto "Hands Off Israel! Wir stehen zusammen gegen den Terror des iranischen Regimes". Aufgerufen hatte die Deutsch-Israelische-Gesellschaft. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/S.Zeitz)

SZ PHOTO 03548862

Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

SZ PHOTO 03548893

Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Sanne Kurz, Grüne, MdL. Mona Fuchs, Fraktionsvorsitzende Grüne Stadtrat. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Sanne Kurz, Grüne, MdL. Mona Fuchs, Fraktionsvorsitzende Grüne Stadtrat. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Opponent muss seine Personalien abgeben. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Martin Hagen, FDP. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Mona Fuchs, Fraktionsvorsitzende Grüne Stadtrat. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Sebastian Roloff, SPD, MdB. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Sebastian Roloff, SPD, MdB. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Hans Reichhart, CSU, Landrat Günzburg. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Uschi Glas mit Ehemann Dieter Hermann.. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Martin Hagen, FDP. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Sebastian Roloff, SPD, MdB. Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Wenige hundert versammelten sich am 14.4.2024 in München, um gegen die iranische Führung und die Angriffe auf Israel und in Solidarität mit Israel zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Performance DWE-Cheerleading ..Hunderten Menschen, viel aus den Queer Community protestieren mit eine Rave-Kundgebung für den Erhalt des Tuntenhauses unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins". Der Queer und Antikapitalist Wohnprojekt "Tuntenhaus" ist Verkauft worden. Sie fordern die Ausübung des Vorkaufsrecht durch den Bezirk, dafür muss den Berliner Senat die Finanzielle Mittel bereit stellen. Die befürchten ihre Verdrängung durch Gentrifizierung. Die Geschichte des Hauses startet in 1981 mit eine Besetzung von homosexuellen Männern in der Bülowstr in Schöneberg. Zur Wendezeit erfolgt die dritte Hausbesetzung in der Kastanienallee in Prenzlauer Berg, welche später legalisiert würde. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)