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BERLIN, DEUTSCHLAND, STAR-WARS-FANS IN VERSCHIEDENEN KOSTUEMEN A

04.05.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Star-Wars-Fans der Fangemeinde in verschiedenen Kostuemen stehen vor dem Lego Store in der Tauentzienstrasse in Berlin-Charlottenburg am informellen Star-Wars-Tag May the 4th be with you (Moege die Macht mit dir sein). Der Star-Wars-Tag wird jaehrlich am 4. Mai begangen, um die von Filmemacher George Lucas geschaffene Star-Wars-Reihe zu feiern. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, STAR-WARS-FANS IN VERSCHIEDENEN KOSTUEMEN A

04.05.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Star-Wars-Fans der Fangemeinde in verschiedenen Kostuemen stehen vor dem Lego Store in der Tauentzienstrasse in Berlin-Charlottenburg am informellen Star-Wars-Tag May the 4th be with you (Moege die Macht mit dir sein). Der Star-Wars-Tag wird jaehrlich am 4. Mai begangen, um die von Filmemacher George Lucas geschaffene Star-Wars-Reihe zu feiern. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

SZ PHOTO 03554762

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554757

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554761

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554764

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554759

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Pro-Palästina-Block bei der Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

STRASSENMUSIKER

Foto: Stefan Bohrer, Basel, 1.5..24: Zwei Strassenmusiker im Gespräch in der Altstadt von Basel. (KEYSTONE/Stefan Bohrer)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee demonstrieren erneut gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Hausbootverleih auf dem Elbe-Weser-Kanal. Bad Bederkesa, Niedersachsen, Deutschland, 14.04.2023 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Hady Khandani/JOKER)

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Boote auf dem Elbe-Weser-Kanal in der Nähe des Bederkesaer Sees. Bad Bederkesa, Niedersachsen, Deutschland, 14.04.2023 (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Hady Khandani/JOKER)

LE PECHEUR, 1930S. CREATOR: TOBEEN (FÉLIX ÉLIE BONNET), FÉLIX (1880-1938).

Le Pecheur, 1930s. Private Collection Le Pecheur, 1930s. Creator: Tobeen (Félix Élie Bonnet), Félix (1880-1938). (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/FINE ART IMAGES)

BERLIN, DEUTSCHLAND, PERSON MIT REGENSCHIRM GEHT WAEHREND APRILW

19.04.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine Person mit Regenschirm geht waehrend eines Regentages mit typischem Aprilwetter auf einem nassem Gehweg im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf entlang. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

BERLIN, DEUTSCHLAND, PERSON MIT REGENSCHIRM GEHT WAEHREND APRILW

16.04.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine Person mit Regenschirm geht waehrend eines Regentages mit typischem Aprilwetter auf einem nassem Gehweg im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf entlang. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

TEMPELHOFER FELD IN BERLIN

Regen wolken ziehem am Abned über dem Tempelhofer Feld in Berlin auf. Das ehemalige Flughafengelände ist eine der größten Freiflächen in Berlin. Eine teileweise Bebauung des Geländes wird immer wieder diskutiert. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/B.Niehaus)

SOZIALE SCHERE, OBDACHLOSIGKEIT

DEU, Deutschland, Germany, Hamburg, 14.04.2024.Regenschirm mit Logo Hamburg bei einer Unterkunft eines Obdachlosen in einer U-Bahn in Hamburg Deutschland . Symbol fuer ein Symptom wuchernder Armut Wohnungsnot und der Zuspitzung Soziale Schere. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

SOZIALE SCHERE, OBDACHLOSIGKEIT

DEU, Deutschland, Germany, Hamburg, 14.04.2024.Regenschirm mit Logo Hamburg bei einer Unterkunft eines Obdachlosen in einer U-Bahn in Hamburg Deutschland . Symbol fuer ein Symptom wuchernder Armut Wohnungsnot und der Zuspitzung Soziale Schere. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. Auch Klaus Lederer (Die Linke) spricht sich für ein Erhalt des Hauses aus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. Auch Klaus Lederer (Die Linke) spricht sich für ein Erhalt des Hauses aus. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts Tuntenhaus in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung gegen den Verkauf des Hauses. Die Geschichte des Tuntenhauses beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

HOKEY POKEY

Lange Schlagen an einem Sonntagnackmittag vor dem beliebten Einsgeschäft Hokey Pokey in der Oderberger Straße in Berlin-Prenzlauer Berg. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

HOKEY POKEY

Lange Schlagen an einem Sonntagnackmittag vor dem beliebten Einsgeschäft Hokey Pokey in der Oderberger Straße in Berlin-Prenzlauer Berg. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

SUNDAYS IN BERLIN'S MAUERPARK

Besucher verfolgen an einem Sonntag Nachmittag die Darbietungen eines Artisten im Berliner Mauerpark. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

SUNDAYS IN BERLIN'S MAUERPARK

Besucher verfolgen an einem Sonntag Nachmittag die Darbietungen eines Artisten im Berliner Mauerpark. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

PROTEST AGAINST HOUSE SALE

Bewohner und Sympathisanten des queeren und antikapitalistischen Wohnprojekts „Tuntenhaus“ in der Berliner Kastanienallee protestieren mit einer Kundgebung, einer Performance und einem Rave unter dem Motto "Tuntenhaus bleibt! Gegen Verdrängung – für den Erhalt eines queeren Berlins" gegen den geplanten Verkauf des Hauses. Die Geschichte des „Tuntenhauses“ beginnt 1981 als homosexuelle Männer ein Gebäude in der Berliner Bülowstraße besetzen. Kurz nach dem Mauerfall, wurde dann das Haus in der Kastanienallee besetzt und die Besetzung später in ein legales Mietverhältnis umgewandelt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

RESIDENTIAL CONSTRUCTION IN BERLIN

Baustelle für den Bau einen neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes an Holzmarktstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

RESIDENTIAL CONSTRUCTION IN BERLIN

Baustelle für den Bau einen neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes an Holzmarktstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

RESIDENTIAL CONSTRUCTION IN BERLIN

Baustelle für den Bau einen neuen Wohn- und Geschäftsgebäudes an Holzmarktstraße in Berlin-Mitte. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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10.04.2024, Bremen, Deutschland - Deutschland-Ticket, Monatskarte im Abo gueltig bundesweit fuer Nahverkehr und Regionalverkehr auf dem handy (von der DB gekauft). 00A240410D038CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Bastian)

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10.04.2024, Bremen, Deutschland - Deutschland-Ticket, Monatskarte im Abo gueltig bundesweit fuer Nahverkehr und Regionalverkehr auf dem handy (von der DB gekauft). 00A240410D025CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Bastian)

STREETCAR STOP

Paar wartet an einer Straßenbahnhaltestelle auf der Preznaluer Allee in Berlin-Prenzlauer Berg. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Teilnehmer*innen heizen die Menge an. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in hält Leuchtfeuer über die Menge. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Redner*in hält eine Rede vor dem Protest. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen mit Banner. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Redner*in hält eine Rede vor dem Protest. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen tragen selbst gebastelte Häuser auf ihrem Kopf. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in mit Schild. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in hält Leuchtfeuer über die Menge. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in hält Leuchtfeuer über die Menge. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in hält Leuchtfeuer über die Menge. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen heizen die Menge an. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in hält Leuchtfeuer über die Menge. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in mit Schild. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in mit Schild. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen heizen die Menge an. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen mit Banner. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*innen tragen selbst gebastelte Häuser auf ihrem Kopf. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)

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Teilnehmer*in mit Schild. Am 1. April 2024 versammelten sich hunderte Teilnehmer*innen an der Bastille, in Paris, Frankreich, um für mehr Wohnungen, niedrigere Mieten und gegen Spekulationen, Airbnb, Abrisse, Ausbeutung. Außerdem brachten sie diese Wohnungsnot mit den Olympischen Spielen in Verbindung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/mufkinnphotos)