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SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Eine Labormitarbeiterin arbeitet an einem Analyseplatz des Chemielabors primaer im Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Ein Analysegeraet im Chemilabor primaer des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Eine Labormitarbeiterin im Chemielabor primaer des Kernkraftwerks Beznau arbeitet im betriebseigenen Labor, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Dosimeter Lesestation wird beim Eintritt ins Kernkraftwerks Beznau erfasst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Der Kernreaktor Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Ausssenansicht der Kernreaktoren Beznau 1, links, und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Ausssenansicht der Kernreaktoren Beznau 1, links, und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Der Kernreaktor Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Ausssenansicht der Kernreaktoren Beznau 1, links, und Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Aussenansicht des Kernreaktor Beznau 2 des Kernkraftwerks Beznau mit dem Logo des Energiekonzerns Axpo, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Arbeiten an Teilen der Hochdurckturbine im Maschinenhaus anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Arbeiten an Teilen der Hochdruckmaschine im Maschinenhaus anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Arbeiten an einer Hochdruckturbine im Maschinenhaus anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Koordination der Arbeiten im Freischaltbuero anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Arbeiten mit Kran an einer Hochdruckturbine (nicht im Bild) im Maschinenhaus anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Arbeiten an einer Hochdruckturbine im Maschinenhaus anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Arbeiten an einer Hochdruckturbine im Maschinenhaus anlaesslich der Revision von Block 1 des Kernkraftwerks Beznau, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Arbeiten in der Werkstatt der kontrollierten Zone an diversen teilen der Anlage anlaesslich der Revision von Block 1, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Arbeiten in der Werkstatt der kontrollierten Zone an diversen teilen der Anlage anlaesslich der Revision von Block 1, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Blick durch die Hauptschleuse ins Reaktorgebaeude des Kernkraftwerks Beznau waehrend der Revision im Block 1, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ KERNKRAFTWERK BEZNAU 1 REVISION

Blick durch die Hauptschleuse ins Reaktorgebaeude des Kernkraftwerks Beznau waehrend der Revision im Block 1, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Doettingen, Kanton Aargau. Am 26. April 2024 ging Block 1 des Kernkraftwerks Beznau (KKB) fuer eine knapp sieben Wochen lange Revision vom Netz. Die Schwerpunkte der Revision umfassen Instandhaltungsarbeiten, wiederkehrende Pruefungen und Inspektionen. Im Fokus stehen die Kerneinbauten und die unteren Durchfuehrungen des Reaktordruckgefaesses sowie eine der beiden Hochdruckturbinen. Weiter wird der Notstrom-Diesel des Notstandsystems gegen ein frisch ueberholtes Ersatzaggregat getauscht. Das Kernkraftwerk Beznau ist das aelteste der Welt, das noch am Netz ist – der Reaktor 1 wurde 1969 in Betrieb genommen, der Reaktor 2 zwei Jahre spaeter. Beide Reaktoren nutzen das Wasser der Aare zur Kühlung. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Am Ende des Zugangsstollens, der mit Hilfe einer Tunnelbohrmaschine gebohrt wird, befindet sich die Logistikkaverne, etwa 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein nicht fuer Tunnelbohrmaschinen geeignet ist, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Arbeiten zur Sicherung des Gelaendes am Suedportal der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels und der Beginn des Tunnelvortriebs, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Arbeiten zur Sicherung des Gelaendes am Suedportal der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels und der Beginn des Tunnelvortriebs, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Ein Ingenieur faehrt mit einem Elektrofahrrad durch den Zugangsstollen zur Baustelle der Logistikkaverne, die etwa 5 Kilometer in den Berg gebaut wird, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Arbeiten zur Sicherung des Gelaendes am Suedportal der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels und der Beginn des Tunnelvortriebs, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Arbeiten zur Sicherung des Gelaendes am Suedportal der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels und der Beginn des Tunnelvortriebs, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Arbeiten zur Sicherung des Gelaendes am Suedportal der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels und der Beginn des Tunnelvortriebs, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Am Ende des Zugangsstollens, der mit Hilfe einer Tunnelbohrmaschine gebohrt wird, befindet sich die Logistikkaverne, etwa 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein nicht fuer Tunnelbohrmaschinen geeignet ist, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Ein Ingenieur faehrt mit einem Elektrofahrrad durch den Zugangsstollen zur Baustelle der Logistikkaverne, die etwa 5 Kilometer in den Berg gebaut wird, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

SCHWEIZ AIROLO BAU GOTTHARD STRASSENTUNNEL ZWEITE ROEHRE

Sicherungsarbeiten an den Waenden der Logistikkaverne, ca. 5 Kilometer im Berg, von wo aus die Mineure einen 300 Meter langen Abschnitt der zweiten Roehre des Gotthard-Strassentunnels sprengen werden, da das Gestein den Vortrieb durch die Tunnelbohrmaschine nicht zulaesst, fotografiert am Montag, 6. Mai 2024 in Airolo. (KEYSTONE/Gaetan bally)

NAHAUFNAHME EINER FAHRRADGANGSCHALTUNG UNTER VIOLETTEM LICHT

Nahaufnahme einer Fahrradgangschaltung unter violettem Licht (KEYSTONE/CHROMORANGE/Antony Robinson)

SCHWEIZ JUST EAT ESSENSLIEFERUNG

Essenslieferdienst Just Eat mit einem Elektrofahrrad im Strassenverkehr in Zuerich, aufgenommen am 04. Mai 2024 in Zuerich. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ TAXIFAHRER TAXISTAND BAHNHOFSTRASSE

Taxifahrer wartet auf Kunden an der Bahnhofstrasse Zuerich, aufgenommen am 04. Mai 2024 in Zuerich. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ TAXIFAHRER TAXISTAND BAHNHOFSTRASSE

Taxifahrer wartet auf Kunden an der Bahnhofstrasse Zuerich, aufgenommen am 04. Mai 2024 in Zuerich. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ RETTUNGSDIENST ALPINE AIR AMBULANCE

Mitarbeiter steht vor dem Helikopter des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ UNTERNEHMEN ALPINE AIR AMBULANCE

Mitarbeiter des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ UNTERNEHMEN ALPINE AIR AMBULANCE

Logo des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ RETTUNGSDIENST ALPINE AIR AMBULANCE

Mitarbeiter steht vor dem Helikopter des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ RETTUNGSDIENST ALPINE AIR AMBULANCE

Mitarbeiter steht vor dem Helikopter des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ RETTUNGSDIENST ALPINE AIR AMBULANCE

Firmenlogo auf dem Helikopter des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ RETTUNGSDIENST ALPINE AIR AMBULANCE

Firmenlogo auf dem Helikopter des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

SCHWEIZ UNTERNEHMEN ALPINE AIR AMBULANCE

Logo des Rettungsdienst Alpine Air Ambulance, aufgenommen am 04. Mai 2024 im Birrfeld Aargau. (Keystone/Manuel Geisser)

ENVIRONMENTAL ACTIVISTS CONTINUE TO OCCUPY WOODLAND

Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

ENVIRONMENTAL ACTIVISTS CONTINUE TO OCCUPY WOODLAND

Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

ENVIRONMENTAL ACTIVISTS CONTINUE TO OCCUPY WOODLAND

Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

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Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

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Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

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Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

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Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

ENVIRONMENTAL ACTIVISTS CONTINUE TO OCCUPY WOODLAND

Seit Februar halten Umweltaktivisten ein Waldstück nahe der Ortschaft Grünheide besetzt. Die Initiative „Tesla stoppen“ will mit der Besetzung die Erweiterung der Tesla-Gigafactory verhindern. Sie fürchten das der hohe Wasserverbrauch des Automobilherstellers zu einer Wasserknappheit führt und die Umwelt nachhaltig schädigt. Für die kommende Woche haben die Aktivisten weitere Aktionen angekündigt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/T.Bartilla)

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Poledance-Performance vor dem Berliner Fernsehturm...Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Poledance Performance..Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Transparent "My Body My Choice"..Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Teilnehmer tanzen vor die Bühne..Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Poledance-Performance vor dem Berliner Fernsehturm...Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Teilnehmer tanzen vor die Bühne..Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Tanz-Performance..Circa hundert Sexarbeiterinnen protestieren auf dem Alexanderplatz mit einen Tanzdemonstration gegen ein Sexkaufverbot für die Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Sexarbeit*enden!unter dem Motto "We are Sexworkers - sprich mit uns, steh zu uns, tanz mit uns". Die Kundgebung vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen (BesD) richtet sich gegen die Einführen des "nordisches Modell" für Prostitution (schwedisches Modell). (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)