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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Knapp 150 Menschen demonstrieren auf dem Professor Huberplatz in München vor der Universität. Kurzfristig wurde die Versammlung genehmigt. Die Teilnehmer:innen planen die Nacht vor Ort zu verbringen. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Thomas Vonier)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Eine Dutzende Aktivisten der kleine internationale Bewegung "PauseAI" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr für einem internationalen Moratorium für die Entwicklung leistungsstarker KI-Systeme (Künstliche Intelligenz) und eine demokratische Regulierung, um ethische Risiko zu minimieren. Am 22. Mai findet im Seoul ein "AI Safety Summit" statt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Oslo 20240513..Greenpeace is organizing a demonstration against the Rosebank oil and gas field outside the Ministry of Trade and Fisheries (NFD) on Monday..Photo: Javad Parsa / NTB (KEYSTONE/NTB SCANPIX NORWAY/Javad Parsa)

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Oslo 20240513..Greenpeace is organizing a demonstration against the Rosebank oil and gas field outside the Ministry of Trade and Fisheries (NFD) on Monday..Photo: Javad Parsa / NTB (KEYSTONE/NTB SCANPIX NORWAY/Javad Parsa)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

PROTEST ON THE DAY OF CARE IN BERLIN

Mehrere hundert Mitarbeiter aus Pflegeeinrichtungen protestieren am Tag der Pflege in Berlin für bessere Pflegebedingungen und gegen den Personalmangel. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/K.M.Krause)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Krankenbett mit Bundestag im Hintergrund...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Satire-"Gegenprotest" von Privatversicherter für die Einführung eine 50 Stunden Woche...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Keine Pflege kann tödlich sein"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Keine Pflege kann tödlich sein"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Ich pflege deine Mutter"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Krankenbett und Megaphone...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Die Pflege ist kaputter als die Hüfte deines Oma"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Plakat "Who cares, We do" vor dem Charité,..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Satire-"Gegenprotest" von Privatversicherter für die Einführung eine 50 Stunden Woche...Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Vor dem Charité: Plakat "Die Pflege ist kaputter als die Hüfte deines Oma"..Circa 100 Menschen protestieren mit eine Demonstration gegen den Pflegenotstand zum Tag der Pflege. Die jährliche "Walk of Care" geht vom Invalidenpark zur Gesundheitsministerium. Sie fordern die Anerkennung von Sorgearbeit, einer Bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung ohne Profitinteressen, die 30h Woche bei vollem Lohnausgleich. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

DEMONSTRATION AGAINST THE NEW AFD FEDERAL OFFICE

12 May 2024, Berlin: "No room for the AfD" is written on a banner during a demonstration under the slogan "All together against fascism! No room for the AfD!" by left-wing groups against the new AfD federal office on a banner. Photo: Sebastian Christoph Gollnow/dpa (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEMONSTRATION AGAINST THE NEW AFD FEDERAL OFFICE

12 May 2024, Berlin: "No room for the AfD" is written on a banner during a demonstration under the slogan "All together against fascism! No room for the AfD!" by left-wing groups against the new AfD federal headquarters. Photo: Sebastian Christoph Gollnow/dpa (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEMONSTRATION AGAINST THE NEW AFD FEDERAL OFFICE

12 May 2024, Berlin: A flag with the inscription "FCK AFD" flies during a demonstration under the slogan "All together against fascism! No room for the AfD!" by left-wing groups against the new AfD federal headquarters in front of an AfD election poster for the European elections. Photo: Sebastian Christoph Gollnow/dpa (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEMONSTRATION AGAINST THE NEW AFD FEDERAL OFFICE

12 May 2024, Berlin: "No room for the AfD" is written on a banner during a demonstration under the slogan "All together against fascism! No room for the AfD!" by left-wing groups against the new AfD federal office on a banner. Photo: Sebastian Christoph Gollnow/dpa (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)