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(RM) 1059760
SCHWEIZ GOTTLIEB DUTTWEILER
Gottlieb Duttweiler (1888-1962), founder of the cooperation "Migros", is celebrating the 25th anniversary of the cooperation with his employees, taking a bath in the lake of Zurich nearby Rueschlikon, canton of Zurich, Switzerland, pictured in April 1950. Fifty years ago he caused a sensation with his legendary "stone's throw" at the federal parliament: The political party "Landesring der Unabhaengigen" (LDU). But also without this "stone's throw" against the federal parliament building, Migros founder Gottlieb Duttweiler (1888-1962) would have gone down in history as one of the most colorful characters in Switzerland's history. the actual cause for his "stone's throw" of October 8, 1948, that actually smashed two windows at the federal parliament building, was that the parliament didn't take any action when he brought his motion (written proposal) demanding a sufficient supply of the population through an adequate stockpiling. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str) Migros Gruender Gottlieb Duttweiler feiert mit seiner Belegschaft 25 Jahre Migros mit einem Bad im Zuerichsee bei Rueschlikon. Vor 50 Jahren machte er noch maechtig Furore mit dem legendaeren Steinwurf Gottlieb Duttweilers im Bundeshaus: Der Landesring der Unabhaengigen. Heute droht er in die Bedeutungslosigkeit abzusinken. Auch ohne seinen legendaeren Steinwurf gegen des Bundeshaus waere Migros Gruender Gottlieb Duttweiler (1888-1962) als eine der schillerndsten Figuren in die Geschichte des Landes eingegangen. Unmittelbarer Anlass fuer den Steinwurf vom 8. Oktober 1948, bei dem zwei Scheiben im Bundeshaus in die Brueche gingen, war die Nichtbehandlung seiner Motion zur ausreichenden Versorgung der Bevoelkerung mittels einer genuegenden Vorratshaltung. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)
(RM) 567273990
SCHWEIZERISCHE RHEINHAEFEN BASEL-KLEINHUENINGEN 1945
=== AUS DER ORIGINALLENDE === "Der Basler Rheinhafen ist fuer uns Binnenlandmenschen immer wieder von neuem eine Attraktion; er ist so etwas wie ein Guckloch zur weiten Welt, zu den grossen Meeren, und wenn wir uns von seinem Pulsschlag mitreissen lassen, vermag er selbst beim schollen- und heimatverbundenen Eidgenossen das Fernweh wecken. Und wenn es im Basler Rheinhafen auch keine Ozeandampfer und maechtige Kriegsschiffe zu bestaunen gibt, so bewundern wir Landratten doch mit leiser Aufregung den emsigen Verkehr der Schlepper und Frachtkaehne, die uns mit den Meerhaefen Hollands verbinden. Ja, es lohnt sich, im Basler Hafen auf Entdeckungsreise zu gehen, resp. zu fahren, denn immer wieder stoesst man auf Neues, lernt seltsame Menschen und fremdartige Einrichtungen kennen unds staunt ob der hervorragenden Organisation des Betriebes. Dass die Besatzungen der in Basel liegenden Schifffe auch mit Lebensmitteln versorgt sein wollen, scheint zwar selbstverstaendlich, wurde uns aber erst bewusst, als wir auf die beiden schwimmenden Verkaufslaeden stiessen. - Die beiden Brueder Lagler, zwei ehemalige Rheinschiffer, haben vor ein paar jahren zwei wackere Schiffe in mobile Verkaufsladen umgewandelt, mit denen sie regelmaessig Touren durch den Hafen und zu den am offenen Rheinufer liegenden Schleppkaehne durchfuehren. Wie ein guter Verkaufsladen auf dem Lande, fuehren diese schwimmenden Geschaefte die gangbarsten Lebensmittel und Kolonialwaren mit sich, die von Schiff zu Schiff angeboten und verkauft werden. Die Besatzungen der im Rheinhafen und in der Naehe Basels liegenden Kaehne sind froh ueber diesen 'Hausservice', ist der Weg in die Stadt Basel doch manchmal recht weit und unbequem, und auf diese Weise gibt es keine Zollformalitaeten zu erledigen", aufgenommen am 2. Januar im Kriegsjahr 1945. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)
(RM) 567273985
SCHWEIZERISCHE RHEINHAEFEN BASEL-KLEINHUENINGEN 1945
=== AUS DER ORIGINALLENDE === "Der Basler Rheinhafen ist fuer uns Binnenlandmenschen immer wieder von neuem eine Attraktion; er ist so etwas wie ein Guckloch zur weiten Welt, zu den grossen Meeren, und wenn wir uns von seinem Pulsschlag mitreissen lassen, vermag er selbst beim schollen- und heimatverbundenen Eidgenossen das Fernweh wecken. Und wenn es im Basler Rheinhafen auch keine Ozeandampfer und maechtige Kriegsschiffe zu bestaunen gibt, so bewundern wir Landratten doch mit leiser Aufregung den emsigen Verkehr der Schlepper und Frachtkaehne, die uns mit den Meerhaefen Hollands verbinden. Ja, es lohnt sich, im Basler Hafen auf Entdeckungsreise zu gehen, resp. zu fahren, denn immer wieder stoesst man auf Neues, lernt seltsame Menschen und fremdartige Einrichtungen kennen unds staunt ob der hervorragenden Organisation des Betriebes. Dass die Besatzungen der in Basel liegenden Schifffe auch mit Lebensmitteln versorgt sein wollen, scheint zwar selbstverstaendlich, wurde uns aber erst bewusst, als wir auf die beiden schwimmenden Verkaufslaeden stiessen. - Die beiden Brueder Lagler, zwei ehemalige Rheinschiffer, haben vor ein paar jahren zwei wackere Schiffe in mobile Verkaufsladen umgewandelt, mit denen sie regelmaessig Touren durch den Hafen und zu den am offenen Rheinufer liegenden Schleppkaehne durchfuehren. Wie ein guter Verkaufsladen auf dem Lande, fuehren diese schwimmenden Geschaefte die gangbarsten Lebensmittel und Kolonialwaren mit sich, die von Schiff zu Schiff angeboten und verkauft werden. Die Besatzungen der im Rheinhafen und in der Naehe Basels liegenden Kaehne sind froh ueber diesen 'Hausservice', ist der Weg in die Stadt Basel doch manchmal recht weit und unbequem, und auf diese Weise gibt es keine Zollformalitaeten zu erledigen", aufgenommen am 2. Januar im Kriegsjahr 1945. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)
(RM) 567273975
SCHWEIZERISCHE RHEINHAEFEN BASEL-KLEINHUENINGEN 1945
=== AUS DER ORIGINALLENDE === "Der Basler Rheinhafen ist fuer uns Binnenlandmenschen immer wieder von neuem eine Attraktion; er ist so etwas wie ein Guckloch zur weiten Welt, zu den grossen Meeren, und wenn wir uns von seinem Pulsschlag mitreissen lassen, vermag er selbst beim schollen- und heimatverbundenen Eidgenossen das Fernweh wecken. Und wenn es im Basler Rheinhafen auch keine Ozeandampfer und maechtige Kriegsschiffe zu bestaunen gibt, so bewundern wir Landratten doch mit leiser Aufregung den emsigen Verkehr der Schlepper und Frachtkaehne, die uns mit den Meerhaefen Hollands verbinden. Ja, es lohnt sich, im Basler Hafen auf Entdeckungsreise zu gehen, resp. zu fahren, denn immer wieder stoesst man auf Neues, lernt seltsame Menschen und fremdartige Einrichtungen kennen unds staunt ob der hervorragenden Organisation des Betriebes. Dass die Besatzungen der in Basel liegenden Schifffe auch mit Lebensmitteln versorgt sein wollen, scheint zwar selbstverstaendlich, wurde uns aber erst bewusst, als wir auf die beiden schwimmenden Verkaufslaeden stiessen. - Die beiden Brueder Lagler, zwei ehemalige Rheinschiffer, haben vor ein paar jahren zwei wackere Schiffe in mobile Verkaufsladen umgewandelt, mit denen sie regelmaessig Touren durch den Hafen und zu den am offenen Rheinufer liegenden Schleppkaehne durchfuehren. Wie ein guter Verkaufsladen auf dem Lande, fuehren diese schwimmenden Geschaefte die gangbarsten Lebensmittel und Kolonialwaren mit sich, die von Schiff zu Schiff angeboten und verkauft werden. Die Besatzungen der im Rheinhafen und in der Naehe Basels liegenden Kaehne sind froh ueber diesen 'Hausservice', ist der Weg in die Stadt Basel doch manchmal recht weit und unbequem, und auf diese Weise gibt es keine Zollformalitaeten zu erledigen. Mit froehlichem Geklingel faehrt der schwimmende Verkaufsladen den Rhein abwaerts", aufgenommen am 2. Januar im Kriegsjahr 1945. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)
(RM) 567273970
SCHWEIZERISCHE RHEINHAEFEN BASEL-KLEINHUENINGEN 1945
=== AUS DER ORIGINALLENDE === "Der Basler Rheinhafen ist fuer uns Binnenlandmenschen immer wieder von neuem eine Attraktion; er ist so etwas wie ein Guckloch zur weiten Welt, zu den grossen Meeren, und wenn wir uns von seinem Pulsschlag mitreissen lassen, vermag er selbst beim schollen- und heimatverbundenen Eidgenossen das Fernweh wecken. Und wenn es im Basler Rheinhafen auch keine Ozeandampfer und maechtige Kriegsschiffe zu bestaunen gibt, so bewundern wir Landratten doch mit leiser Aufregung den emsigen Verkehr der Schlepper und Frachtkaehne, die uns mit den Meerhaefen Hollands verbinden. Ja, es lohnt sich, im Basler Hafen auf Entdeckungsreise zu gehen, resp. zu fahren, denn immer wieder stoesst man auf Neues, lernt seltsame Menschen und fremdartige Einrichtungen kennen unds staunt ob der hervorragenden Organisation des Betriebes. Dass die Besatzungen der in Basel liegenden Schifffe auch mit Lebensmitteln versorgt sein wollen, scheint zwar selbstverstaendlich, wurde uns aber erst bewusst, als wir auf die beiden schwimmenden Verkaufslaeden stiessen. - Die beiden Brueder Lagler, zwei ehemalige Rheinschiffer, haben vor ein paar jahren zwei wackere Schiffe in mobile Verkaufsladen umgewandelt, mit denen sie regelmaessig Touren durch den Hafen und zu den am offenen Rheinufer liegenden Schleppkaehne durchfuehren. Wie ein guter Verkaufsladen auf dem Lande, fuehren diese schwimmenden Geschaefte die gangbarsten Lebensmittel und Kolonialwaren mit sich, die von Schiff zu Schiff angeboten und verkauft werden. Die Besatzungen der im Rheinhafen und in der Naehe Basels liegenden Kaehne sind froh ueber diesen 'Hausservice', ist der Weg in die Stadt Basel doch manchmal recht weit und unbequem, und auf diese Weise gibt es keine Zollformalitaeten zu erledigen", aufgenommen am 2. Januar im Kriegsjahr 1945. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)
(RM) 567273965
SCHWEIZERISCHE RHEINHAEFEN BASEL-KLEINHUENINGEN 1945
=== AUS DER ORIGINALLENDE === "Der Basler Rheinhafen ist fuer uns Binnenlandmenschen immer wieder von neuem eine Attraktion; er ist so etwas wie ein Guckloch zur weiten Welt, zu den grossen Meeren, und wenn wir uns von seinem Pulsschlag mitreissen lassen, vermag er selbst beim schollen- und heimatverbundenen Eidgenossen das Fernweh wecken. Und wenn es im Basler Rheinhafen auch keine Ozeandampfer und maechtige Kriegsschiffe zu bestaunen gibt, so bewundern wir Landratten doch mit leiser Aufregung den emsigen Verkehr der Schlepper und Frachtkaehne, die uns mit den Meerhaefen Hollands verbinden. Ja, es lohnt sich, im Basler Hafen auf Entdeckungsreise zu gehen, resp. zu fahren, denn immer wieder stoesst man auf Neues, lernt seltsame Menschen und fremdartige Einrichtungen kennen unds staunt ob der hervorragenden Organisation des Betriebes. Dass die Besatzungen der in Basel liegenden Schifffe auch mit Lebensmitteln versorgt sein wollen, scheint zwar selbstverstaendlich, wurde uns aber erst bewusst, als wir auf die beiden schwimmenden Verkaufslaeden stiessen. - Die beiden Brueder Lagler, zwei ehemalige Rheinschiffer, haben vor ein paar jahren zwei wackere Schiffe in mobile Verkaufsladen umgewandelt, mit denen sie regelmaessig Touren durch den Hafen und zu den am offenen Rheinufer liegenden Schleppkaehne durchfuehren. Wie ein guter Verkaufsladen auf dem Lande, fuehren diese schwimmenden Geschaefte die gangbarsten Lebensmittel und Kolonialwaren mit sich, die von Schiff zu Schiff angeboten und verkauft werden. Die Besatzungen der im Rheinhafen und in der Naehe Basels liegenden Kaehne sind froh ueber diesen 'Hausservice', ist der Weg in die Stadt Basel doch manchmal recht weit und unbequem, und auf diese Weise gibt es keine Zollformalitaeten zu erledigen", aufgenommen am 2. Januar im Kriegsjahr 1945. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Hermann Schmidli)
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