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SCHWEIZ ALLTAG WIEDIKON ZUERICH

Ein Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung geht in Zuerich Wiedikon einer Strasse entlang, am Freitag, 8. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ALLTAG WIEDIKON ZUERICH

Ein Mann und zwei Jungen in juedisch-orthodoxer Kleidung gehen in Zuerich Wiedikon einer Strasse entlang, am Freitag, 8. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ALLTAG WIEDIKON ZUERICH

Ein Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung geht in Zuerich Wiedikon einer Strasse entlang, am Samstag, 9. Maerz 2024 in Zuerich.. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ALLTAG WIEDIKON ZUERICH

Ein Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung quert in Zuerich Wiedikon eine Strasse, am Freitag, 8. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ALLTAG WIEDIKON ZUERICH

Ein junger Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung geht in Zuerich Wiedikon einer Strasse entlang, am Samstag, 9. Maerz 2024 in Zuerich.. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ALLTAG WIEDIKON ZUERICH

Ein Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung geht in Zuerich Wiedikon einer Strasse entlang, am Samstag, 9. Maerz 2024 in Zuerich.. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE SICHERHEIT

Ein Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung betritt die Synagoge Agudas Achim in Wiedikon, am Samstag, 9. Maerz 2024 in Zuerich.. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE SICHERHEIT

Ein Mann in juedisch-orthodoxer Kleidung betritt die Synagoge Agudas Achim in Wiedikon, am Samstag, 9. Maerz 2024 in Zuerich.. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Menschen juedischen Glaubens verfolgen die Lesung aus dem Buch Ester (Megillat Ester) waehrend der Feier des Purimfestes in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Menschen juedischen Glaubens verfolgen die Lesung aus dem Buch Ester (Megillat Ester) waehrend der Feier des Purimfestes in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Menschen juedischen Glaubens verfolgen die Lesung aus dem Buch Ester (Megillat Ester) waehrend der Feier des Purimfestes in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Frauen (oben) und Maenner (unten), verkleidet mit Kindern, feiern das Purimfest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Eine juedische Person besucht den Gottesdienst in der Synagoge Loewenstrasse am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Eine juedische Person mit einer Kipa ICZ (Israelitische Cultusgemeinde Zuerich) besucht den Gottesdienst in der Synagoge Loewenstrasse am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Eine juedische Person besucht den Gottesdienst in der Synagoge Loewenstrasse am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Eine juedische Person besucht den Gottesdienst in der Synagoge Loewenstrasse am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Eine juedische Person besucht den Gottesdienst in der Synagoge Loewenstrasse am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Eine juedische Person mit einem Tallis, liest in einem juedischen Gebetbuch in der Synagoge Loewenstrasse am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Die Synagoge Loewenstrasse bei Nacht fotografiert am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Die Synagoge Loewenstrasse bei Nacht fotografiert am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Die Synagoge Loewenstrasse fotografiert am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Ein Chanukkaleuchter (Chanukkia) leuchtet neben der Tuer der Synagoge Loewenstrasse, fotografiert am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE JUDENTUM

Mehrere Tallis (Gebetsmaentel) und juedische Gebetsbuecher liegen in einem Schrank im hinteren Teil der Synagoge Loewenstrasse, fotografiert am Samstag, 23. Maerz 2024 in Zuerich. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Verkleidete Kinder und Erwachsene feiern das Purimfest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich und machen Laerm mit ihren Ratschen, wenn der Name Haman genannt wird von der Person, die aus dem Buch Ester (Megillat Ester) liest, fotografiert am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Verkleidete Kinder und Erwachsene feiern das Purimfest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Verkleidete Kinder und Erwachsene feiern das Purimfest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich und machen Laerm mit ihren Ratschen, wenn der Name Haman genannt wird von der Person, die aus dem Buch Ester (Megillat Ester) liest, fotografiert am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Zwei Personen juedischen Glaubens, verkleidet als Blumenstrauss, verlassen die Synagoge Loewenstrasse in Zuerich nach der Feier des Purimfestes am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ PURIM FESTIVAL

Children and grownups celebrate Purim in the Wiedikon district of Zurich, Switzerland, pictured on Thursday, March 5, 2015. Purim is a festival commemorating the deliverance of the Jewish people from the threat of annihilation in the ancient Persian Empire. During the festival processions take place with people dressing up in masks and costumes, all in an exuberant mood. Gifts and sweets constitute an essential part of Purim as well. (KEYSTONE/Ennio Leanza)....Kinder und Erwachsene feiern im Stadtviertel Wiedikon in Zuerich das Purimfest, aufgenommen Donnerstag, am 5. Maerz 2015. Purim ist ein Fest, das an die Errettung des juedischen Volkes aus drohender Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Im Mittelpunkt steht das Verkleiden mit bunten Trachten und das Veranstalten von Umzuegen. Die Stimmung ist ausgelassen. Es werden Geschenke ausgetauscht und grosse Mengen hauptsaechlich suesser Festspeisen verzehrt. (KEYSTONE/Ennio Leanza)..

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Eine als Mona Lisa verkleidete Person juedischen Glaubens unterhaelt sich mit anderen Besuchern nach der Purim Fest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Daniel Feldmann, Kantor (Mitte), unterstuetzt von zwei verkleideten Personen, liest aus dem Buch Ester am Purimfest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ ZUERICH PURIMFEST SYNAGOGE

Verkleidete Kinder und Erwachsene feiern das Purimfest in der Synagoge Loewenstrasse in Zuerich und machen Laerm mit ihren Ratschen, wenn der Name Haman genannt wird von der Person, die aus dem Buch Ester (Megillat Ester) liest, fotografiert am Samstag, den 23. Maerz 2024. Purim ist ein Fest, das an die Rettung des juedischen Volkes vor einer drohenden Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Der Schwerpunkt liegt auf der Verkleidung mit farbenfrohen Kostuemen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

SCHWEIZ PURIM FESTIVAL

Children and grownups celebrate Purim in the Wiedikon district of Zurich, Switzerland, pictured on Thursday, March 5, 2015. Purim is a festival commemorating the deliverance of the Jewish people from the threat of annihilation in the ancient Persian Empire. During the festival processions take place with people dressing up in masks and costumes, all in an exuberant mood. Gifts and sweets constitute an essential part of Purim as well. (KEYSTONE/Ennio Leanza) Kinder und Erwachsene feiern im Stadtviertel Wiedikon in Zuerich das Purimfest, aufgenommen Donnerstag, am 5. Maerz 2015. Purim ist ein Fest, das an die Errettung des juedischen Volkes aus drohender Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Im Mittelpunkt steht das Verkleiden mit bunten Trachten und das Veranstalten von Umzuegen. Die Stimmung ist ausgelassen. Es werden Geschenke ausgetauscht und große Mengen hauptsaechlich suesser Festspeisen verzehrt. (KEYSTONE/Ennio Leanza)..

SCHWEIZ PURIM FESTIVAL

Children and grownups celebrate Purim in the Wiedikon district of Zurich, Switzerland, pictured on March 10, 2009. Purim is a festival commemorating the deliverance of the Jewish people from the threat of annihilation in the ancient Persian Empire. During the festival processions take place with people dressing up in masks and costumes, all in an exuberant mood. Gifts and sweets constitute an essential part of Purim as well. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) Kinder und Erwachsene feiern im Stadtviertel Wiedikon in Zuerich das Purimfest, aufgenommen am 10. Maerz 2009. Purim ist ein Fest, das an die Errettung des juedischen Volkes aus drohender Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Im Mittelpunkt steht das Verkleiden mit bunten Trachten und das Veranstalten von Umzuegen. Die Stimmung ist ausgelassen. Es werden Geschenke ausgetauscht und große Mengen hauptsaechlich suesser Festspeisen verzehrt. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ PURIM FESTIVAL

Children and grownups celebrate Purim in the Wiedikon district of Zurich, Switzerland, pictured on Thursday, March 5, 2015. Purim is a festival commemorating the deliverance of the Jewish people from the threat of annihilation in the ancient Persian Empire. During the festival processions take place with people dressing up in masks and costumes, all in an exuberant mood. Gifts and sweets constitute an essential part of Purim as well. (KEYSTONE/Ennio Leanza)....Kinder und Erwachsene feiern im Stadtviertel Wiedikon in Zuerich das Purimfest, aufgenommen Donnerstag, am 5. Maerz 2015. Purim ist ein Fest, das an die Errettung des juedischen Volkes aus drohender Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Im Mittelpunkt steht das Verkleiden mit bunten Trachten und das Veranstalten von Umzuegen. Die Stimmung ist ausgelassen. Es werden Geschenke ausgetauscht und grosse Mengen hauptsaechlich suesser Festspeisen verzehrt. (KEYSTONE/Ennio Leanza)..

SCHWEIZ JUDEN BRAUCH SEDERABEND

Ein Sederteller liegt am Sonntag, 13. Maerz 2005 in Konstanz auf einem Tisch bereit, anlaesslich eines Model Sederabends. Das letzte Abendmahl bzw. der Sederabend, den Jesus in Jerusalem mit seinen Juengern gefeiert hat, basiert auf dem Ritual der Sederfeier, die bis heute so in juedischen Haeusern gefeiert wird. An diesem Abend werden die Stellen im Neuen Testament, die den Sederabend beschreiben, gelesen und erlaeutert. Ebenso werden Auszuege aus der Haggada (ein Buechlein, das am Sederabend fuer die Feier wichtig ist; Haggada heisst: zu sagen, zu erzaehlen) vorgestellt. Die Symbole des letzten Abendmahls, Brot und Wein, die ein Teil der Sederzeremonie sind, werden aus juedischer und christlicher Interpretation erklaert. An diesem gemeinsam von Deutsch-Israelischer Gesellschaft, Gesellschaft fuer christlich-juedische Zusammenarbeit und Volkshochschule veranstalteten Abend soll ein Einblick in ein zentrales juedisches Fest vermittelt und den Wurzeln der christlichen Tradition nachgegangen werden. (KEYSTONE/Monika Flueckiger)

SCHWEIZ JUDEN BRAUCH SEDERABEND

Tovia Ben-Chorin, Rabbiner der Juedischen Liberalen Gemeinde Or Chadash von Zuerich, geleitet am Sonntag, 13. Maerz 2005 in Konstanz einen Model Sederabend. Das letzte Abendmahl bzw. der Sederabend, den Jesus in Jerusalem mit seinen Juengern gefeiert hat, basiert auf dem Ritual der Sederfeier, die bis heute so in juedischen Haeusern gefeiert wird. An diesem Abend werden die Stellen im Neuen Testament, die den Sederabend beschreiben, gelesen und erlaeutert. Ebenso werden Auszuege aus der Haggada (ein Buechlein, das am Sederabend fuer die Feier wichtig ist; Haggada heisst: zu sagen, zu erzaehlen) vorgestellt. Die Symbole des letzten Abendmahls, Brot und Wein, die ein Teil der Sederzeremonie sind, werden aus juedischer und christlicher Interpretation erklaert. An diesem gemeinsam von Deutsch-Israelischer Gesellschaft, Gesellschaft fuer christlich-juedische Zusammenarbeit und Volkshochschule veranstalteten Abend soll ein Einblick in ein zentrales juedisches Fest vermittelt und den Wurzeln der christlichen Tradition nachgegangen werden. (KEYSTONE/Monika Flueckiger)

SCHWEIZ JUDEN BRAUCH SEDERABEND

Tovia Ben-Chorin, Rabbiner der Juedischen Liberalen Gemeinde Or Chadash von Zuerich, geleitet am Sonntag, 13. Maerz 2005 in Konstanz einen Model Sederabend. Das letzte Abendmahl bzw. der Sederabend, den Jesus in Jerusalem mit seinen Juengern gefeiert hat, basiert auf dem Ritual der Sederfeier, die bis heute so in juedischen Haeusern gefeiert wird. An diesem Abend werden die Stellen im Neuen Testament, die den Sederabend beschreiben, gelesen und erlaeutert. Ebenso werden Auszuege aus der Haggada (ein Buechlein, das am Sederabend fuer die Feier wichtig ist; Haggada heisst: zu sagen, zu erzaehlen) vorgestellt. Die Symbole des letzten Abendmahls, Brot und Wein, die ein Teil der Sederzeremonie sind, werden aus juedischer und christlicher Interpretation erklaert. An diesem gemeinsam von Deutsch-Israelischer Gesellschaft, Gesellschaft fuer christlich-juedische Zusammenarbeit und Volkshochschule veranstalteten Abend soll ein Einblick in ein zentrales juedisches Fest vermittelt und den Wurzeln der christlichen Tradition nachgegangen werden. (KEYSTONE/Monika Flueckiger)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Eine Familie isst am Mittag in ihrer Laubhuette in Zuerich, aufgenommen am Mittwoch, 3. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) A family has lunch in their decorated "Sukkot" in Zurich, Switzerland, pictured on October 3, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Eine Familie isst in ihrer Laubhuette in Zuerich, aufgenommen am Dienstag, 2. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) A family eats in their decorated "Sukkot" in Zurich, Switzerland, pictured on October 2, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Eine Familie isst am Mittag in ihrer Laubhuette in Zuerich, aufgenommen am Mittwoch, 3. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) A family has lunch in their decorated "Sukkot" in Zurich, Switzerland, pictured on October 3, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Eine Familie isst am Mittag in ihrer Laubhuette in Zuerich, aufgenommen am Mittwoch, 3. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) A family has lunch in their decorated "Sukkot" in Zurich, Switzerland, pictured on October 3, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Familie Gast isst am Mittag in ihrer Laubhuette in Zuerich, aufgenommen am Mittwoch, 3. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) The family Gast has lunch in their "Sukkot" in Zurich, Switzerland, pictured on October 3, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Daniel Bergmann, links, und sein Sohn Abraham, rechts, lesen in ihrer Laubhuette in Zuerich, aufgenommen am Dienstag, 2. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) Daniel Bergmann, left, and his son Abraham, right, read in their "Sukkot" in Zurich, Switzerland, pictured on October 2, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LAUBHUETTENFEST

Zwei Laubhuetten stehen in einem Hof in Zuerich, aufgenommen am Dienstag, 2. Oktober 2007. Sukkot, das Laubhuettenfest, ist ein juedisches Pilgerfest bzw. Wallfahrtsfest. Es wird im Herbst acht (in der Diaspora) oder sieben Tage lang (in Israel) gefeiert und endet dieses Jahr am 5. Oktober. Sukkot gilt als das groesste Freudenfest des juedischen Jahres. Der Name stammt von folgendem Brauch: In Erinnerung an die Wuestenwanderung bauen Juden aus Aesten, Blaettern und Stoffplanen zu diesem Fest eine Laubhuette unter freiem Himmel im Garten, auf dem Hof oder auch auf dem Balkon. In dieser Huette werden die Mahlzeiten abgehalten, es wird gefeiert und evtl. werden auch juedische Texte gelernt. Falls das Klima es zulaesst, kann in dieser Laubhuette auch uebernachtet werden. Das Bauen der Laubhuette soll daran erinnern, dass die Menschen sich in der Welt auf Materielles wenig verlassen koennen, weil es jederzeit verloren gehen kann. Gott hingegen koenne unbedingt vertraut werden, er sei unvergaenglich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella) Two "Sukkots" in a courtyard in Zurich, Switzerland, pictured on October 2, 2007. Sukkot is a Jewish pilgrimage festival. Sukkot means "booth" or "hut" and refers to the temporary dwellings of the ancient Isrealites during their 40 years of wandering in the desert after the exodus from Egypt. The booth is made of natural materials and is built in the garden, in the courtyard or on the balcony. The believer should make an effort to live in the hut during the seven to eight day festival in autumn, including eating, praying, celebrating and sleeping. The festival is intended to reflect God's benevolence in providing all the Jew's needs in the desert. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ ZUERICH STADT

ZU DEN HEUTE FREITAG, 30. MAERZ 2007 VEROEFFENTLICHTEN RESULTATEN DER GFS STUDIE ANTISEMITISMUS IN DER SCHWEIZ STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILD ZUR VERFUEGUNG - Zwei juedische Kinder rollen durch die Stadt am Freitag, 30. Maerz 2007 in Zuerich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ ZUERICH STADT

ZU DEN HEUTE FREITAG, 30. MAERZ 2007 VEROEFFENTLICHTEN RESULTATEN DER GFS STUDIE ANTISEMITISMUS IN DER SCHWEIZ STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILD ZUR VERFUEGUNG - Juedische Bewohner ueberqueren einen Fussgaengerstreifen am Freitag, 30. Maerz 2007 in Zuerich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ ZUERICH STADT

ZU DEN HEUTE FREITAG, 30. MAERZ 2007 VEROEFFENTLICHTEN RESULTATEN DER GFS STUDIE ANTISEMITISMUS IN DER SCHWEIZ STELLEN WIR IHNEN FOLGENDES BILD ZUR VERFUEGUNG - Eine juedische Familie ueberquert einen Fussgaengerstreifen am Freitag, 30. Maerz 2007 in Zuerich. (KEYSTONE/Alessandro Della Bella)

SCHWEIZ LICHTERFEST CHANUKKA

Berliner werden verteilt am Chanukka auf dem Marktplatz in Basel am Dienstag, 4. Dezember 2018. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)

SCHWEIZ JUDENTUM KINDERGARTEN

Ein Junge liest waehrend einer Sabbat-Feier im juedischen Kindergarten in Zuerich am 2. November 2001 in der Bibel. Der Sabbat ist ein Ruhetag, der am Freitagabend beginnt und am Samstagabend endet. A boy reads in the bible during the celebration of Shabbat at the Jewish kindergarten in Zurich on November 2, 2001. Shabbat is the weekly day of rest in Judaism, beginning Friday evening and ending Saturday evening. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) === , ===

SCHWEIZ JUDENTUM KINDERGARTEN

Kinder feiern im juedischen Kindergarten in Zuerich am 2. November 2001 den Sabbat. Der Sabbat ist ein Ruhetag, der am Freitagabend beginnt und am Samstagabend endet. Children celebrate Shabbat at the Jewish kindergarten in Zurich on November 2, 2001. Shabbat is the weekly day of rest in Judaism, beginning Friday evening and ending Saturday evening. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) === , ===

SCHWEIZ JUDENTUM KINDERGARTEN

Zwei Knaben spielen im juedischen Kindergarten in Zuerich am 2. November 2001 waehrend einer Sabbat-Feier. Der Sabbat ist ein Ruhetag, der am Freitagabend beginnt und am Samstagabend endet. Children play during the Shabbat celebration at the Jewish kindergarten in Zurich on November 2, 2001. Shabbat is the weekly day of rest in Judaism, beginning Friday evening and ending Saturday evening. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) === , ===

SCHWEIZ SYNAGOGE GEDENKEN POGROMNACHT

Men with a Kippah during the 85th anniversary of the Kristallnacht in Zurich, Switzerland, November 9, 2023. On 09 November 1938, a vast series of attacks against Jewish people, synagogues, Jewish owned businesses and homes were committed all across Germany, the line of events what became known as 'Kristallnacht' or the 'Night of Broken Glass'. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

SCHWEIZ SYNAGOGE GEDENKEN POGROMNACHT

A man with a Kippah during the 85th anniversary of the Kristallnacht in Zurich, Switzerland, November 9, 2023. On 09 November 1938, a vast series of attacks against Jewish people, synagogues, Jewish owned businesses and homes were committed all across Germany, the line of events what became known as 'Kristallnacht' or the 'Night of Broken Glass'. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

SCHWEIZ SYNAGOGE GEDENKEN POGROMNACHT

A man with a Kippah during the 85th anniversary of the Kristallnacht in Zurich, Switzerland, November 9, 2023. On 09 November 1938, a vast series of attacks against Jewish people, synagogues, Jewish owned businesses and homes were committed all across Germany, the line of events what became known as 'Kristallnacht' or the 'Night of Broken Glass'. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

SCHWEIZ RABBINER JUEDISCHE GEMEINDE BERN

Ein Mitglied der Gemeide traegt eine Kippa mit dem Davidstern, am Donnerstag, 19. Oktober 2023 in der Synagoge in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)

SCHWEIZ RELIGION JUDENTUM MENORA

Eine Menora - auch bekannt als siebenarmiger Leuchter und eines der wichtigsten religioesen Symbole des Judentums - steht in einem Fenster, fotografiert am 5. Februar 2021 im Zuercher Kreis 3. (KEYSTONE/Petra Orosz)

SCHWEIZ SYNAGOGE BASEL

Rabbiner Moshe Baumel zuendet an einem Leuchter eine Kerze an in der Basler Synagoge, der Grossen Synagoge, dem Versammlungs- und Gotteshaus der Israelitischen Gemeinde Basel (IGB), fotografiert in Basel am Dienstag, 4. Dezember 2018. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)

SCHWEIZ RABBINER JUEDISCHE GEMEINDE BERN

Die Gemeinde versammelt sich zur Feier der Inauguration von Michael Kohn aus Norwegen, dem neuen Rabbiner der Juedischen Gemeinde Bern, am Sonntag, 5. Mai 2019 in der Synagoge in Bern. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

SCHWEIZ RABBINER JUEDISCHE GEMEINDE BERN

Der neue Rabbiner der Juedischen Gemeinde Bern JGB, der Norweger Michael Kohn, Mitte, empfaengt von seinem Mentor, Rabbi Eliyahu Birnbaum aus Israel, rechts, und Ralph Friedlaender, dem Praesidenten der JGB, den Tallit, den Gebetsmantel, am Sonntag, 5. Mai 2019 in der Synagoge in Bern waehrend der Feier seiner Inauguration. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE SICHERHEIT

Einsatzkraefte der Polizei beobachten den Eingangsbereich der Synagoge Agudas Achim in Wiedikon, am Samstag, 9. Maerz 2024 in Zuerich. Am vergangenen Samstagabend wurde ein 50-jaehriger juedisch-orthodoxer Zuercher im Stadtkreis 2 von einem 15-jaehrigen Schweizer mit tunesischem Hintergrund niedergestochen. In einem Video in arabischer Sprache bekannte er sich zum Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS). Der Jugendliche sitzt in Untersuchungshaft. Das Opfer ist mittlerweile ausser Lebensgefahr. (KEYSTONE/Michael Buholzer)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE SICHERHEIT

Polizisten sichern die Synagoge Agudas Achim in Wiedikon, aufgenommen am Montag, 4. Maerz 2024 in Zuerich. Ein juedisch orthodoxer Mann, der am Samstagabend von einem 15-Jaehrigen mit einem Messer attackiert wurde, wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Spital eingeliefert. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

SCHWEIZ ZUERICH SYNAGOGE SICHERHEIT

Polizisten sichern die Synagoge Agudas Achim in Wiedikon, aufgenommen am Montag, 4. Maerz 2024 in Zuerich. Ein juedisch orthodoxer Mann, der am Samstagabend von einem 15-Jaehrigen mit einem Messer attackiert wurde, wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Spital eingeliefert. (KEYSTONE/Ennio Leanza)

SWITZERLAND-STABBING-SECURITY-ISRAEL-PALESTINIAN-CONFLICT

Police officers stand guard at the Synagoge Agudas Achim in Zurich, on March 3, 2024, after an Orthodox Jewish man was stabbed, late on March 2, 2024. Zurich police said they were hiking security in front of Jewish institutions after a potentially anti-Semitic knife attack left an Orthodox Jewish man in serious condition. Police in Switzerland's largest city said the 50-year-old was "critically injured" in the attack and a 15-year-old Swiss boy suspected of being the perpetrator had been arrested on site. (Photo by ARND WIEGMANN / AFP) (KEYSTONE/AFP/ARND WIEGMANN)

SCHWEIZ RELIGION SICHERHEIT

A surveillance camera at the synagogue Agudas Achim, in Zurich, Switzerland, on February 3, 2017. (KEYSTONE/Christian Beutler) Eine Ueberwachungskamera an der Synagoge Agudas Achim in Zuerich, aufgenommen am 3. Februar 2017. (KEYSTONE/Christian Beutler)