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DEUTSCHLAND NACH DEM ANSCHLAG IN MOSKAU - BERLIN

24.03.2024, Berlin: Blumen liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. (zu dpa: «Blumen als Zeichen des Mitgefühls nach Anschlag nahe Moskau») Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen und ein Teddybär liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. (zu dpa: «Blumen als Zeichen des Mitgefühls nach Anschlag nahe Moskau») Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen und ein Teddybär liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. (zu dpa: «Blumen als Zeichen des Mitgefühls nach Anschlag nahe Moskau») Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Trauernde legen Blumen am Zaun der russischen Botschaft nieder. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Rosen und Nelken hängen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort angebracht wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen und ein Teddybär liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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24.03.2024, Berlin: Blumen liegen am Zaun der russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Terroranschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler auf mehr als 130 gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

DEUTSCHLAND NACH DEM ANSCHLAG IN MOSKAU - TRAUER IN BERLIN

23.03.2024, Berlin: Ilja Roschkow, Pressesprecher der Russischen Botschaft, macht Fotos von Blumen am Zaun der Russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Anschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler weiter gestiegen. (zu dpa: «Nach Anschlag in Moskau - Blumen als Zeichen des Mitgefühl») Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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23.03.2024, Berlin: Ilja Roschkow, Pressesprecher der Russischen Botschaft, macht Fotos von Blumen am Zaun der Russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Anschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler weiter gestiegen. (zu dpa: «Nach Anschlag in Moskau - Blumen als Zeichen des Mitgefühl») Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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23.03.2024, Berlin: Ilja Roschkow, Pressesprecher der Russischen Botschaft, macht Fotos von Blumen am Zaun der Russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Anschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler weiter gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

DEUTSCHLAND NACH DEM ANSCHLAG IN MOSKAU - TRAUER IN BERLIN

23.03.2024, Berlin: Blumen liegen am Zaun der Russischen Botschaft, die nach dem Anschlag in Moskau dort abgelegt wurden. Bei dem Anschlag auf das Veranstaltungszentrum Crocus City Hall ist die Zahl der Toten nach Angaben der Ermittler weiter gestiegen. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Jörg Carstensen)

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18.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die bald geräumt werden könnte, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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18.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die bald geräumt werden könnte, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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18.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die bald geräumt werden könnte, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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18.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die bald geräumt werden könnte, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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18.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die bald geräumt werden könnte, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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18.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die bald geräumt werden könnte, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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16.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die ab Montag geräumt werden soll, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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16.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die ab Montag geräumt werden soll, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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16.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die ab Montag geräumt werden soll, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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16.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die ab Montag geräumt werden soll, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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16.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die ab Montag geräumt werden soll, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

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16.3.2024 Grünheide, Brandenburg: Waldbesetzung von Tesla Stoppen, die ab Montag geräumt werden soll, sollten die Aktivist*innen die Baumhäuser nicht abbauen. Die Besetzung soll eine Erweiterung der Tesla Gigafactory verhindern. Tesla soll massiv über die Grenzwerte hinaus das Wasser vor Ort verschmutzt haben. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jonas Gehring)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

ARCHIV - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. (zu dpa: ««Digitale Milizen»: Brasiliens Justiz leitet Ermittlung gegen Musk ein») Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

ARCHIV - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (l) und André Thierig, Werksleiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg, gehen durch die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. (zu dpa: «Tesla-Werksleiter: «Wir sind hier nicht zu stoppen»») Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

ARCHIV - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. (zu dpa: «Minister: Tesla-Chef Musk erwartet nach Anschlag Ergreifung der Täter») Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

dpatopbilder - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (2.v.r.) geht durch die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (2.v.r) verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (l) und André Thierig, Werksleiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg, gehen durch die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk geht durch die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (r) verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (hinten l-r) mit seinem Sohn X Æ A-XII und André Thierig, Werksleiter der Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg, auf dem Gelände der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (2.v.r.) geht durch die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (2.v.l) verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk (r) verlässt die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Carsten Koall/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Carsten Koall)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Ein Fahrzeug, mit Tesla-Chef Elon Musk an Bord, kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und hält dabei ein Kind auf dem Arm. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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dpatopbilder - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Carsten Koall/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Carsten Koall)

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dpatopbilder - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Carsten Koall/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Carsten Koall)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Carsten Koall/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Carsten Koall)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und hält dabei ein Kind auf dem Arm. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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dpatopbilder - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg und besucht die Belegschaft. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und trägt dabei ein Kind auf den Schultern. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Carsten Koall/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Carsten Koall)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk verlässt nach einer Ansprache an die Mitarbeiter der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg die Bühne. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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dpatopbilder - 13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: RECROP *** Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und hält dabei ein Kind auf dem Arm. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: RECROP *** Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk spricht in der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg zu den Mitarbeitern und hält dabei ein Kind auf dem Arm. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

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13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK BESUCHT FABRIK NACH ANSCHLAG

13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Tesla-Chef Elon Musk kommt in die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Sebastian Gollnow)

DEUTSCHLAND TESLA-CHEF MUSK SOLL FABRIK NACH ANSCHLAG BESUCHEN

13.03.2024, Brandenburg, Grünheide: Mitarbeiter warten auf Tesla-Chef Elon Musk. Musk besucht das Tesla-Werk nach dem Anschlag auf die Stromversorgung. Nach einem Anschlag auf die Stromversorgung des Elektroautobauers Tesla ist das Werk nach einem tagelangen Stromausfall wieder am Netz. Das Hochfahren der Produktion könnte dauern. Tesla-Chef Musk hat sich nach einem Bericht von «Table Media» am Mittwoch in dem Werk bei Berlin angesagt. Der Autobauer äußerte sich dazu am Dienstag nicht. Foto: Carsten Koall/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Carsten Koall)