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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 19.4.2024 versammelten sich zahlreiche Feminist*innen am Stachus in München, um wie von der Expertenkommission gefordert für die Entkriminalisierung / Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegendemonstrant wird von der Polizei gewaltsam aus der Kundgebungsfläche entfernt. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegendemonstrant wird von der Polizei gewaltsam aus der Kundgebungsfläche entfernt. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegendemonstrant wird von der Polizei gewaltsam aus der Kundgebungsfläche entfernt. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Der rechte Streamer Helge Stark SpunktNEWS wird behindert. Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Berittene Polizei, Kavallerie. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Berittene Polizei, Kavallerie. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Birgit Kelle. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegendemonstrant. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Burschenschaftler von TFP Student Action Europe. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegendemonstrant wird von der Polizei gewaltsam aus der Kundgebungsfläche entfernt. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Gegendemonstrant wird von der Polizei gewaltsam aus der Kundgebungsfläche entfernt. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Der rechte Streamer Helge Stark SpunktNEWS wird behindert. Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Am 13.4.2024 versammelten sich mehr als 1100 Menschen, um unter dem Motto " Gegen den rechten Marsch fürs Leben " für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Schwangerschaftsabbruch zu demonstrieren. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Berittene Polizei, Kavallerie. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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Burschenschaftler von TFP Student Action Europe. Ca 3000 versammelten sich am 13.4.2024 in München zum Marsch fürs Leben in München. Sie demonstrieren gegen das Recht auf Sterbehilfe und gegen das Recht Recht auf Schwangerschaftsabbruch. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Alexander Pohl)

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