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POLICE AND EMERGENCY SERVICES ON DUTY FOLLOWING A STABBING NEAR

Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138964

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138959

POLICE AND EMERGENCY SERVICES ON DUTY FOLLOWING A STABBING NEAR

Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138954

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138949

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138944

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138924

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138914

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138794

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Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138749

POLICE AND EMERGENCY SERVICES ON DUTY FOLLOWING A STABBING NEAR

Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 609138734

POLICE AND EMERGENCY SERVICES ON DUTY FOLLOWING A STABBING NEAR

Polizei und Rettungskräfte im Einsatz anlässlich einer Messerstecherei nahe einem kleinen Spielplatz zwischen Wicherstrasse und Ahlbecker Straße in Berlin Prezzlauer Berg. Es gab mindestens eine verletze Person. Bis in die Nach sicherte die Polizei Spuren am Tatort. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot-photography/T.Seeliger)

(RM) 608154857

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608154852

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA), Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Michael Stübgen (Präsident Innenministerkonferenz, IMK) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608056567

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Michael Stübgen (Präsident Innenministerkonferenz, IMK) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608056442

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608056412

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA), Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Michael Stübgen (Präsident Innenministerkonferenz, IMK) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608055764

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA), Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Michael Stübgen (Präsident Innenministerkonferenz, IMK) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608055688

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA), Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Michael Stübgen (Präsident Innenministerkonferenz, IMK) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608055578

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608055552

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608055528

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Holger Münch (Präsident Bundeskriminalamt, BKA) bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 608054980

PRESENTATION OF THE 2023 POLICE CRIME STATISTICS

Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der Pressekonferenz zur Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

(RM) 604721245

SZ PHOTO 03533162

Camp der Waldbesetzung mit Transparent "Klimaschutz ist kein Verbrechen"..Mehrere hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration des Bündnisses "Tesla den Hahn abdrehen" gegen den Ausbau der Gigafactory von Tesla von dem Waldbesetzung vom "Tesla Stoppen" am Bahnhof Fangschleuse zur Grünheide. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. Kurz von der Rathaus Grünheide findet ein Gegenprotest von der SPD angemeldet. Bei einen Bürgerentscheid in Februar stimmte zu 63% mit Nein zur Tesla Erweiterung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

(RM) 604720875

SZ PHOTO 03533160

Camp der Waldbesetzung mit Transparent "Klimaschutz ist kein Verbrechen"..Mehrere hunderten Menschen protestieren mit eine Demonstration des Bündnisses "Tesla den Hahn abdrehen" gegen den Ausbau der Gigafactory von Tesla von dem Waldbesetzung vom "Tesla Stoppen" am Bahnhof Fangschleuse zur Grünheide. In besonders die Wasser und Trinkwasser Knappheit, bzw der Wasserverbrauch von Tesla wird bei den Umwelt- und Klimaprotest thematisiert. Entsprechend wird die Waldbesetzung, "Wasserbesetzung" genannt. Die Klimaaktivisten setzen sich auch für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende ein. Kurz von der Rathaus Grünheide findet ein Gegenprotest von der SPD angemeldet. Bei einen Bürgerentscheid in Februar stimmte zu 63% mit Nein zur Tesla Erweiterung. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

(RM) 606855579

SCHWEIZ EINBRUCH AUTO

Ein Auto der Marke Audi steht mit zerbrochenen Scheiben auf einem Parkplatz, am Sonntag, 3. Maerz 2024 in Bern. Offensichtlich wurde in das Auto eingebrochen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

(RM) 606855574

SCHWEIZ EINBRUCH AUTO

Ein Auto der Marke Audi steht mit zerbrochenen Scheiben und einem von der Polizei angebrachten Hemmschuh zur Fahrzeug Blockierung auf einem Parkplatz, am Sonntag, 3. Maerz 2024 in Bern. Offensichtlich wurde in das Auto eingebrochen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

(RM) 606855569

SCHWEIZ EINBRUCH AUTO

Ein Auto der Marke Audi steht mit zerbrochenen Scheiben auf einem Parkplatz, am Sonntag, 3. Maerz 2024 in Bern. Offensichtlich wurde in das Auto eingebrochen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

(RM) 606855564

SCHWEIZ EINBRUCH AUTO

Ein Auto der Marke Audi steht mit zerbrochenen Scheiben auf einem Parkplatz, am Sonntag, 3. Maerz 2024 in Bern. Offensichtlich wurde in das Auto eingebrochen. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)

(RM) 602751710

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751700

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751585

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten bei der Kranzniederlegung von einem Kranz beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751575

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751570

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751560

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Symbol African Black Community Security Sicherheit Schwarzer Panter beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751555

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751544

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Symbol Unity beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751520

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751515

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751510

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751505

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751490

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751475

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751470

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten bei der Kranzniederlegung von einem Kranz beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751460

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751455

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751450

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751440

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751140

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751135

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Symbol Unity beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751120

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant der Herero Mnyaka Sururu Mboro von Decolonize Berlin mit Faust als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751115

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstrant mit Faust und Ring in Form von Afrika als Symbol der African Black Community beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

(RM) 602751105

GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten bei der Kranzniederlegung von einem Kranz beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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GEDENKMARSCH KOLONIALGESCHICHTE

DEU, Deutschland, Germany, Berlin, 25.02.2024.Demonstranten mit Transparent beim 17. Gedenkmarsch zur Erinnerung an die afrikanischen und schwarzen Opfer von Versklavung Kolonialismus und rassistischer Gewalt Maafa vom Komitee fuer die Errichtung fuer ein afrikanisches Denkmal Kadib in Berlin in Berlin Deutschland . Forderung nach Anerkennung der Verbrechen gegen Schwarze Menschen und Menschen afrikanischer Herkunft unter Einfluss der Black Lives Matter Bewegung. Mehr als 30 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner wurden Opfer von Versklavung und kolonialen Verbrechen. Die von Deutschland an den Herero und Nama begangenen Voelkermorde in Namibia und die Kriegsverbrechen in Tansania im Maji- Maji-Krieg warten immer noch auf Anerkennung . (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Stefan Boness/IPON)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDERN FUER ALEXEI NAWALNY AUF DEM BODEN VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. 0SL240224D010CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDERN FUER ALEXEI NAWALNY AUF DEM BODEN VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Auf einem der Bilder steht: "hero forever" ("Fuer immer ein Held"). Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. 0SL240224D008CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, TRAUERNDE AN DER GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDERN FUER ALEXEI NAWALNY VOR DER RUSSISCHEN BOTSCHAFT

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Trauernde liegen sich in den Armen an einer improvisierten Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. 0SL240224D007CARO.JPG (KEYSTONE/CARO/Caro / Schuelke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDER

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDER

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

(RM) 602758339

BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDER

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Auf einem der Bilder steht: "hero forever" ("Fuer immer ein Held"). Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, TRAUERNDE AN DER GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN,

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Trauernde liegen sich in den Armen an einer improvisierten Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDER

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

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BERLIN, DEUTSCHLAND, GEDENKSTAETTE AUS BLUMEN, KERZEN UND BILDER

24.02.2024, Berlin, Deutschland, Europa - Eine improvisierte Gedenkstaette aus Blumen, Kerzen und Bildern fuer den russischen Oppositionsfuehrer Alexei Nawalny ist auf dem Boden vor der russischen Botschaft Unter den Linden im Berliner Bezirk Mitte zu sehen. Nach seiner Inhaftierung und langjaehriger Haftstrafe in russischen Gefaengnissen und Straflagern meldete die russische Gefaengnisverwaltung am 16. Februar 2024 seinen Tod. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Olaf Schülke)

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