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FRANKREICH CHARLES DE GAULLE ATTENTAT PONT-SUR-SEINE 1961
Das Attentat von Pont-sur-Seine war ein dilettantisch ausgefuehrter Bombenanschlag auf den damaligen franzoesischen Staatspraesidenten Charles de Gaulle. Es wurde am Abend des 8. September 1961 in der Naehe von Pont-sur-Seine im Departement Aube an der Route nationale 19 veruebt. De Gaulle blieb unverletzt und auch sonst gab es keine Opfer. Hier wird er Sandhuegel an der Strasse zwischen Nogent und Romilly untersucht, indem die Attentaeter den Sprengstoff plaziert hatten. Am 28. August 1962 werden die Attentaeter schliesslich in Troyes zu hohen Gefaengnisstrafen verurteilt. (KEYSTONE/United Archives/TopFoto/)
Instructions
COPYRIGHTPFLICHTIG, Image from original negative,.date is file date..full caption on corresponding negative bag..cleaned on request.
Licence
Rights Managed
Date de création
09/09/1961
Lieu
TROYES FRANKREICH
Credit
KEYSTONE
Source
United Archives / TopFoto
Byline
Taille
6312 x 4168 px
Type de fichier
JPEG