Schweiz Türkei | Vertrag von Lausanne (1923)
Der Vertrag von Lausanne wurde am 24. Juli 1923 zwischen der Türkei sowie Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Griechenland, Rumänien und dem Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen im Palais de Rumine geschlossen. Tagungsort der Verhandlungen war das Schloss Ouchy. Mit diesem Vertrag konnte die Türkei, nachdem sie 1922 den Griechisch-Türkischen Krieg gewonnen hatte, die Bestimmungen des nach dem Ersten Weltkrieg abgeschlossenen Vertrags von Sèvres teilweise nach ihren Vorstellungen revidieren. Das Abkommen legalisierte die bereits vollzogene Vertreibung von Griechen bzw. Türken nachträglich. Die aktuellen Grenzen der Türkei und Griechenlands haben ihren Ursprung in diesem Vertrag. (wp)
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
SCHWEIZ TUERKEI VERTRAG VON LAUSANNE 1923
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