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DER KLIMA-KILLER - Der Mensch heizt der Erde ein. In den letzten 100 Jahren ist die Temperatur auf der Erde um durchschnittlich 0,4 bis 0,8 Grad Celsius gestiegen. Seit Jahrhunderten reichern sich durch die Verbrennung von fossilen Energietraegern, durch Industrieprozesse sowie durch Viehwirtschaft und Reisanbau Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), Distickstoffoxid (N2O) oder Methan (CH4) in der Atmosphaere an. Dort bilden sie eine Art kuenstliche Isolierschicht, die die natuerliche Waermeabstrahlung der Erde vermindert. Die Folge ist eine Erwaermung, durch die das globale Klima veraendert wird. Der Ablauf dieser Kettenreaktion, an deren Anfang der Mensch steht, wird bereits durch viele wissenschaftliche Untersuchungen untermauert. (KEYSTONE/GLOBUS-GRAFIK/Str) === , AUF ANFRAGE IST DIE GRAFIK IM GRAFIKFORMAT EPS VORHANDEN, INTERNET OUT ===