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WELTRAUMFAHRER REIST AUF EINEM HINTERGRUND VON STERNEN. ASTRONAUT WELTRAUM

Weltraumfahrer reist auf einem Hintergrund von Sternen. Astronaut Weltraum (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

BUSINESSWOMAN ON OVERSIZED BITCOIN SHOUTING QUESTIONS THROUGH MEGAPHONE

Businesswoman on oversized bitcoin shouting questions through megaphone (KEYSTONE/WESTEND61/GARY WATERS)

BUSINESSWOMAN STANDING ON OVERSIZED COIN AND SHOUTING QUESTIONS THROUGH MEGAPHONE

Businesswoman standing on oversized coin and shouting questions through megaphone (KEYSTONE/WESTEND61/GARY WATERS)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Handelsbeschäftigte in Berlin und Brandenburg protestieren mit einem 3-tägigen Streik und eine Kundgebung vor Ikea in Tempelhof: Ikea steht im Fokus von verdi für eine zügigen Tarifabschluss: "seit 10 Monaten verweigern die Handelskonzerne einen Tarifabschluss der die Reallöhne sichert." Für den 08.05.2024 ist ein Verhandlungstermin in Hamburg angesetzt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SMILING BEAUTIFUL MATURE BUSINESSWOMAN IN FRONT OF COLORFUL WINDOW

Smiling beautiful mature businesswoman in front of colorful window (KEYSTONE/WESTEND61/ANTHONY PHOTOGRAPHY)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

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Mehreren hunderten Ärztinnen und Ärzte an der Charité protestieren mit eine Kundgebung am Robert-Koch-Platz und eine Demonstration zu ihren Warnstreik. Anlass sind die stockender Tarifverhandlungen für 2700 Ärzten der Berliner Charité: "In drei Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit der Charité zu erreichen. Das vorgelegte Angebot, von jeweils 2,3 Prozent lineare Entgelterhöhung für 2024 und 2025 sowie eine theoretische Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf einheitlich 40 Stunden, ist völlig unzureichend." (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

JUNGER GUT AUSSEHENDER MANN IN STILVOLLER KLEIDUNG

Junger gut aussehender Mann in stilvoller Kleidung (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

TÄNZER MANN BEI DER ARBEIT AUF ASPHALT

Tänzer Mann bei der Arbeit auf Asphalt (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

ZEIT FÜR GELD. WEISSE VINTAGE-UHR, DIE AUF GELD AUF EINEM GELBEN HINTERGRUND ZEIGT

Zeit für Geld. Weiße Vintage-Uhr, die auf Geld auf einem gelben Hintergrund zeigt (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

MANN HÄLT EINE ALTE KAMERA

Mann hält eine alte Kamera (KEYSTONE/CHROMORANGE/Ales Utouka)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

"GIRLS' DAY 2024" AT THE FEDERAL CHANCELLERY IN BERLIN

Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Auftaktveranstaltung zum "Girls' Day 2024" im Berliner Bundeskanzleramt. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/snapshot/Future Image/F.Kern)

TRAVELLER AT A COTTAGE DOOR, 1649. CREATOR: ISAAC VAN OSTADE.

Traveller at a Cottage Door, 1649. A traveller or possibly an itinerant worker to judge from his clothes and the objects he carries (a satchel and sheepskin rucksack) at the entrance to a humble dwelling. Van Ostade used the façade of this poor cottage as the backdrop for the traveller and the three members of a peasant family. The traveller is seen standing, leaning on his staff while he speaks to the woman seated on the ground who has placed her spinning tools beside her. Their young son, with his hat on the ground, timidly hides his face in his mother’s lap. Meanwhile the father, inside the cottage, leans out of the door to look at the stranger and listens attentively to the conversation. Traveller at a Cottage Door, 1649. Creator: Isaac van Ostade. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

SAINT LUKE PAINTING THE VIRGIN, 1478. CREATOR: GABRIEL MALESSKIRCHER.

Saint Luke painting the Virgin, 1478. Saint Luke painting the Virgin, 1478. Creator: Gabriel Malesskircher. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

SAINT MARK THE EVANGELIST, 1478. CREATOR: GABRIEL MALESSKIRCHER.

Saint Mark the Evangelist, 1478. Saint Mark the Evangelist, 1478. Creator: Gabriel Malesskircher. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

SAINT LUKE THE EVANGELIST, 1478. CREATOR: GABRIEL MALESSKIRCHER.

Saint Luke the Evangelist, 1478. Saint Luke the Evangelist, 1478. Creator: Gabriel Malesskircher. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

SAINT JOHN THE EVANGELIST, 1478. CREATOR: GABRIEL MALESSKIRCHER.

Saint John the Evangelist, 1478. Saint John the Evangelist, 1478. Creator: Gabriel Malesskircher. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

SAINT MATTHEW THE EVANGELIST, 1478. CREATOR: GABRIEL MALESSKIRCHER.

Saint Matthew the Evangelist, 1478. Saint Matthew the Evangelist, 1478. Creator: Gabriel Malesskircher. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

THE EARTH, UNKNOWN DATE. CREATOR: NICOLAS LANCRET.

The Earth, unknown date. Part of a series on the Four Elements, a theme that was popular during the 17th century and which frequently took the form of depictions of figures engaged in tasks appropriate to each element. The Earth, unknown date. Creator: Nicolas Lancret. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)

THE STEVEDORES IN ARLES, 1888. CREATOR: VINCENT VAN GOGH.

The Stevedores in Arles, 1888. The Stevedores in Arles, 1888. Creator: Vincent van Gogh. (KEYSTONE/HERITAGE IMAGES/HERITAGE ART)