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SZ PHOTO 03560039

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560037

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560042

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560038

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560040

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560036

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560045

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560041

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560043

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

SZ PHOTO 03560044

Aktivisten der Förderverein Palast der Republik e.V. "Palast.jetzt" protestieren mit eine Kundgebung vor dem Humboldt Forum im Berliner Schloss für den Wiederaufbau des Palasts der Republik in seinem Zustand von 2005. Bis 2025 werden Spenden gesammelt, dann kommt eine Fassaden-Simulation des Palasts mit bedruckten Planen, ab 2030 die Errichtung einer Musterfassade der nord-westlichen Palast-Ecke am Originalstandort, ab 2050 Abriss des Berliner Schlosses und Wiederaufbau der PdR. Anlass ist die Eröffnung Ausstellung "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart". (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Florian Boillot)

HÖLZERNES DACHGESCHOSSZIMME MIT BLICK AUF DEN STERNENHIMMEL AM FENSTER

Hölzernes Dachgeschosszimme mit Blick auf den Sternenhimmel am Fenster (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, applaudiert, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Eine Studentin freut sich ueber ihr Diplom nach der Uebergabe durch Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Eine gelbe Rose hängt an einem Stuhl waehrend dem Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Co-Direktorin CAS Rebuild Ukraine und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Dr. Sebastian Woerwag, Rektor der Berner Fachhochschule spricht zu den Teilnehmern, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Dr. Sebastian Woerwag, Rektor der Berner Fachhochschule spricht zu den Teilnehmern, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, (rechts) und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine (2. v rechts), anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Absolventen praesentieren ihre Arbeiten am Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Plakate der CAS Projekte haengen in der Kaffeteria, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, und Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Thomas Rohner, Gruender CAS Rebuild Ukraine schwenkt eine Ukrainische Flagge waehrend seiner Begruesuungsrede, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Prof. Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine chwenkt eine Ukrainische Flagge waehrend seiner Begruesuungsrede, anlaesslich des Abschlusskolloqium CAS Rebuild Ukraine Lehrgang 2023/2024 der Berner Fachhochschulen, fotografiert am Freitag, 22. Maerz 2024 in Biel. (KEYSTONE/Christian Beutler)

FRANZÖSISCHE SOLDATEN BAUEN HOLZBRÜCKE ÜBER DIE AISNE

Französische Soldaten einer Spezialeinheit bauen eine Holzbrücke über die Aisne. Soissons wurde während des 1. Weltkrieges zweimal von deutschen Truppen erobert und stark zerstört durch Artilleriebeschuss..Soissons, Aisne, Frankreich, 1917 Farbfoto, Autochrome Lumière Foto: Fernand Cuville (1887–1927) French soldiers from a special unit are building a wooden bridge across the Aisne. Soissons was taken over by German troops twice during World War I and was heavily damaged by artillery fire. Soissons, Aisne, France,.1917 Color photo, Autochrome Lumière Photo: Fernand Cuville (1887–1927) (KEYSTONE/akg-images/akg-images)

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Generatoren, pumpen und andere Geraetschaften lagern in der Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Das Bild entstand im Rahmen eines Besuchs der Zivilschutzanlage durch die CAS-Klasse Wiederaufbau Ukraine. Das CAS richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden. Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Zivilschutzbekleidung gelagert in der Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Das Bild entstand im Rahmen eines Besuchs der Zivilschutzanlage durch die CAS-Klasse Wiederaufbau Ukraine. Das CAS richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden. Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmende des CAS Wiederaufbau Ukraine fotografieren sich auf einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Markus Brunner (blauer Anzug) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS rebuild Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmende des CAS Wiederaufbau Ukraine auf einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmende des CAS Wiederaufbau Ukraine fotografieren sich auf einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Ein Zivilschutzwimpel auf dem Tisch in der Kommandozentrale der Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych (Mitte) Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine unterhaelt sich mit Markus Brunner (blauer Anzug) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab anlaesslich einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Markus Brunner (blauer Anzug) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS rebuild Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Markus Brunner (blauer Anzug, Bildmitte) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS rebuild Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Markus Brunner (blauer Anzug) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS Wiederaufbau Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmer des CAS Wiederaufbau Ukraine stehen unter Schirmen waehrend einem Rundgang auf dem Kaestli Firmengelaende, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in Rubigen. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Daniel Kaestli fuehrt die Teilnehmer des CAS Wiederaufbau Ukraine uber das Kaestli Firmengelaende, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in Rubigen. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Thomas Rohner, Initiator CAS Wiederaufbau Ukraine folgt einem Referat von Prof. Viacheslav Trojan zum Thema Betonrecycling und Anwendung in der Ukraine, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in den Raeumlichkeiten der Kaestli AG in Rubigen.Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmer des CAS Wiederaufbau Ukraine stehen unter Schirmen waehrend einem Rundgang auf dem Kaestli Firmengelaende, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in Rubigen. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmer des CAS Wiederaufbau Ukraine folgen einem Referat von Prof. Viacheslav Trojan zum Thema Betonrecycling und Anwendung in der Ukraine, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in den Raeumlichkeiten der Kaestli AG in Rubigen. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Thomas Rohner (blauer Pullover), Initiator CAS Wiederaufbau Urkaine, Teilnehmende des CAS folgen einem Referat von Prof. Viacheslav Trojan zum Thema Betonrecycling und Anwendung in der Ukraine, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in den Raeumlichkeiten der Kaestli AG in Rubigen.Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmer des CAS folgen einem Referat von Prof. Viacheslav Trojan zum Thema Betonrecycling und Anwendung in der Ukraine, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in den Raeumlichkeiten der Kaestli AG in Rubigen. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmende des CAS Wiederaufbau Ukraine auf einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmende des CAS Wiederaufbau Ukraine auf einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Teilnehmende des CAS Wiederaufbau Ukraine auf einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Markus Brunner (blauer Anzug) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS Wiederaufbau Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Markus Brunner (blauer Anzug) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS Wiederaufbau Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Teilnehmer des CAS Wiederaufbau Ukraine betreten die Zivilschutzanlage Sonnhalde, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Markus Brunner (blauer Anzug links aussen) vom Eidgenoessischen Verteidigungsdepartement und Armeestab fuehrt die Teilnehmenden des CAS Wiederaufbau Ukraine durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufnau Ukraine, wird interviewt anlaesslich einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

SCHWEIZ BERNER FACHHOCHSHULE CAS WIEDERAUFBAU UKRAINE

Dr. Mariana Melnykovych, Studienleiterin des CAS Wiederaufbau Ukraine, wird interviewt anlaesslich einer Fuehrung durch die Zivilschutzanlage Sonnhalde, aufgenommen am Montag, 11. Dezember 2023 in Lyss. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)

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Eine Foerderanlage in der Betonrecycling Anlage auf dem Gelaende der Kaestli AG, fotografiert am Montag, 11. Dezember 2023 in Rubigen. Der CAS Wiederaufbau Ukraine ist eine praxisnahe Weiterbildung der Berner Fachhochschule. Er richtet sich an gefluechtete Frauen aus der Ukraine (mit Schutzstatus S), an Ukrainer*innen, die schon laenger in der Schweiz leben und an Mitglieder von Hilfsorganisationen, die sich am Wiederaufbau beteiligen werden.Der CAS soll Teilnehmenden befaehigen, Projekte zum Wiederaufbau der Ukraine zu evaluieren, mitzugestalten und zu leiten, z.B. den Wiederaufbau von Gebaeuden und Infrastruktur. (KEYSTONE/Christian Beutler)