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3D-RENDERING EINER WINTERLANDSCHAFT MIT SCHNEESPUREN IM ABENDLICHEN SONNENLICHT

3D-Rendering einer Winterlandschaft mit Schneespuren im abendlichen Sonnenlicht (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

WOLKEN AM BLAUEN HIMMEL IM FRÜHLING IN DEN ITALIENISCHEN ALPEN

Wolken am blauen Himmel im Frühling in den italienischen Alpen (KEYSTONE/CHROMORANGE/Michelangelo Oprandi)

BLAUER HIMMEL MIT WOLKEN IM FRÜHLING

Blauer Himmel mit Wolken im Frühling (KEYSTONE/CHROMORANGE/Michelangelo Oprandi)

3D-RENDERING EINER VON HERBSTBLÄTTERN UMGEBENEN ULME

3D-Rendering einer von Herbstblättern umgebenen Ulme (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

LAUBHAUFEN IN DER MITTE VON ULMEN BÄUMEN

Laubhaufen in der Mitte von Ulmen Bäumen (KEYSTONE/CHROMORANGE/Besa Art)

20240506 PD14280

Dieses Bild fängt eine beeindruckende Ansicht von voluminösen Wolken ein, die von der Sonne beleuchtet werden, wodurch ein heller Strahlenkranz entsteht. Die dunkelblauen und weißen Töne der Wolken bieten einen starken Kontrast und kreieren eine fast surreal wirkende Szenerie. - 20240506_PD14280 (KEYSTONE/APA/THOMAS FARKASCH)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

BLÜHENDES RAPSFELD

Blühendes Rapsfeld (KEYSTONE/CHROMORANGE/Manfred Zajac)

SZ PHOTO 03554785

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die revolutionäre 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554771

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554789

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die revolutionäre 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554780

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

SZ PHOTO 03554762

Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die revolutionäre 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die revolutionäre 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die revolutionäre 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die revolutionäre 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Ein Demonstrant der "Gewerkschaft der Polizei" auf der DGB-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Bürgermeister Peter Tschentscher im Gespräch mit Hafenarbeitern auf der Gewerkschaftsdemo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Pro-Palästina-Block bei der Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Videokamera der Polizei in der Sternschanze. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Die anarchistische 1. Mai-Demo. (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: 1. Mai-Demo von "Wer hat der gibt" (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)

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Zum 1. Mai 2024, dem Kampftag der Arbeiter:innen, fanden in Hamburg – neben der Gewerkschaftsdemo mit 7000 Demonstrant:innen – mehrere große Demonstrationen von linken und linksradikalen Gruppierungen statt. An der anarchistischen 1. Mai-Demo beteiligten sich mehr als 1600 Menschen, an der revolutionären 1. Mai-Demo rund 2000 Demonstrant:innen. Bei der Demonstration von „Wer hat der gibt“ durch die Nobel-Stadtteile Harvestehude und Rotherbaum demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Alle drei forderten auf ihren Protesten bessere Arbeit und bessere Lebensbedingungen – ohne die kapitalistische Ausbeutung. So stand bei den Anarchist:innen „Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.“ auf dem Fronttransparent – und „Revolution statt Faschismus, Krieg und Ausbeutung“ bei den Kommunist:innen. Auf mehreren Demonstrationen war auch der Israel-Gaza-Krieg ein Thema. So beteiligten sich an der revolutionären und der gewerkschaftlichen Demonstration pro-palästinensische Blöcke. Die Polizei begleitete die Demonstrationen mit insgesamt 1800 Beamt:innen...Im Bild: Gewerkschaftsdemo in Altona (KEYSTONE/SUEDDEUTSCHE ZEITUNG PHOTO/Jannis Große)